1. Lederhandschuhfetisch - Teil 4 - Der Wichspartner


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... lange gebraucht, bis ich drin war, aber ich denke, es hat sich gelohnt.“
    
    „Definitiv“, sagte ich wie abwesend, denn so enge glatte Lederhandschuhe habe ich bisher noch an keiner Hand gesehen. Selbst die Fingernägel zeichneten sich ab. Ich nahm seine linke Hand und roch am Leder.
    
    „Echt geil, ich habe noch nie so sexy Handschuhe gesehen. Wo hast du die gekauft?“
    
    „Es ist eine Extraanfertigung bei einem Handschuhgeschäft in Berlin. Kann man online nach seinen Maßen bestellen. Waren recht teuer, aber es hat sich gelohnt.“
    
    „Und weiß deine Frau….?“
    
    „Nein natürlich nicht. Ich habe sie persönlich in Berlin abgeholt. Per Post hätte meine Frau es mitbekommen.“
    
    „Die Adresse musst du mir nennen. Die sind absolut spitze. Da kriegt man ja schon einen Steifen vom bloßen anschauen.“
    
    „Apropo Steifen. Falls dein Schwanz noch nicht steif ist, könnte ich dich da etwas unterstützen. Ich habe mir oft, wenn ich meinen Schwanz bearbeitet habe, vorgestellt, es wäre in fremder Schwanz.“
    
    „Ging mir genauso. Ich möchte deinen Schwanz auch in die Hand nehmen. Meinst du, wir können es hier hinten wagen unsere Schwänze gegenseitig zu wichsen?“ fragte ich etwas unsicher.
    
    „Ich denke schon und wenn jemand kommt, legen wir unsere Lederjacken darüber. Ich auch nicht unangenehm. Darf ich mal fühlen?“
    
    „Sehr gerne…. „
    
    Bevor ich etwas sagen konnte, ist er mit seiner linken Lederhand in meiner Hose verschwunden und berührte meinen Schwanz, der schon ganz steif war.
    
    „Hey du ...
    ... Schlingen. Keinen Slip an. Schlau. Kommt man gleich zum Wesentlichen. Ist das gut?“ fragte er mich, als er seine Lederhand in der Hose über meinen Schwanz rieb.
    
    Mein Stöhnen sollte eigentlich für sich sprechen, aber wahrheitsgemäß antworte ich nur.
    
    „Gut? Es ist ein Traum. Ich brauche nicht lange, dann spritze ich ab.“ Das kam genau passend zur Szene im Film. Denn der Teenie hatte den älteren Mann gerade soweit und spritzte ihm in den Mund. Man hörte nur ein lautes Stöhnen und sah den Teenie kräftig schlucken, aber es war zu viel, denn ein großer Teil des Samens floss aus seinen Mundwinkeln heraus.
    
    „Ja, auch so viel wie der Mann auf der Leinwand?“ fragte er mich, während er seine Lederfinger in meiner Hose um den Schwanz gelegt hat und leicht wichsende Bewegungen machte.
    
    „Keine Ahnung. Druck ist genug da.“
    
    „Das merke ich. Geht mir auch so.“
    
    „Oh sorry“, sagte ich entschuldigend. „Ich habe dich ganz vernachlässigt. Aber deine Handmassage ist einfach phänomenal.“
    
    „Das freut mich. Aber mach dir keine Gedanken, du kannst meinen Schwanz auch gerne wichsen. Bei mir wird es auch nicht lange dauern. Wenn du etwas Zeit hast, können wir uns mehrmals befriedigen.“
    
    „Ich habe genug Zeit und werde dir den Samen aus dem Gehirn wichsen.:“
    
    „Das wäre super. Spritzt du viel und hoch?“
    
    „Nein, normal. Warum fragst du?“
    
    „Weil du keine Lederhose anhast wie ich und wenn du abspritzt, saust du dir eventuell deine Hose voll. Meine kann ich vollsamen. Kann man gut abwischen und ...