1. Lederhandschuhfetisch - Teil 4 - Der Wichspartner


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    Unterwegs hielt ich in einem Waldstück an und holte meine langen Lederhandschuhe hervor. Die zog ich schnell an. Jacke drüber und los ging es. Es war schon ein komisches Gefühl, wie ich durch die Stadt fuhr und Lederhandschuhe trug. Das glatte Leder, dass meine Finger umspannten, erregte mich und ich fasste mich mit der linken Hand in den Schritt und massierte meinen Schwanz schon einmal. Immer wieder ríeb ich mich mit dem weichen Leder über meine Wange und roch an dem Handschuh. War schon komisch, so mit Damenhandschuhen bekleidet durch die Stadt zu gehen, deshalb steckte ich die Hände in die Jackentaschen. Am Kino angekommen, klopfte mein Herz, noch konnte ich umkehren, aber das Bild von Bernd und die Vorstellung, endlich mal einem anderen Mann so viel Lust mit meinen Lederhandschuhen zu bereiten und bereitet zu bekommen, ließ mich hineingehen. An der Kasse musste ich bezahlen und dachte, dass es komisch aussehen würde, wenn ich mit Lederhandschuhen bekleidet mein Geld auf den Tresen legen würde. Aber es war zu spät, denn die Handschuhe gingen mir bis zum Oberarm. Die konnte man nicht so einfach ausziehen. Nun gut. Ich bekam als ich bezahlte eine etwas andere Hautfarbe im Gesicht, aber der Kassierer ließ sich nichts anmerken und gab mir mein Ticket. Mein Herz schlug vor Aufregung, als hätte ich gerade einen 100m Sprint hinter mir. Es waren nur zwei Männer in den Gängen, sie schauten sich gerade das Programm in den Kabinen an und schauten mich nicht an. Also suchte ich ...
    ... Kino 2 und ging hinein. Es war ein kleines Kino und auf der Leinwand lief gerade eine Szene, wo ein Teenie vor einem älteren Mann kniete und dessen Schwanz zärtlich blies. Na, wenn das mal nicht passt, dachte ich noch und schaute in den Saal. Zwei Zuschauer. Einer saß in der Mitte des Kinos und schaute nicht zu mir hin, sondern schien gerade seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich zog meine Jacke aus, so dass meine langen Lederhandschuhe gesehen werden konnten.
    
    Der Mann in der letzten Reihe sah zu mir und hob seine Hand. Es war eine Hand, die ebenfalls in Handschuhen steckte. Er war ein paar Jahre älter als ich, aber machte einen vertrauenswürdigen Eindruck.
    
    Ich ging zu ihm hin.
    
    „Bernd?“, flüsterte ich.
    
    „Ja, dann bist du Michael. Schön, dass wir uns einmal persönlich treffen. Willkommen. Hast du gewußt, dass das Kino 2 Gay-Filme zeigt?“
    
    „Nein, ich war noch nie in dem Kino.“
    
    „Mir geht es genauso, umso passender ist der Film. Bin schon ein paar Minuten hier. Meine Hose platzt bestimmt bald. Wow, deine Handschuhe sind echt geil. Ich bin froh, dass wir diesen Termin gemacht haben. Ich träume schon länger davon, einen anderen Mann mit meinen Lederhänden zu bearbeiten, aber ich habe mich nie so richtig getraut.“
    
    „Mir ging es genauso. Bin jetzt aber froh, dass es bei uns beiden geklappt hat. Nicht der ideale Ort, aber das wird sich bestimmt ändern, wenn wir uns näher kennengelernt haben. Darf ich mal deine Handschuhe anschauen. Die sind ja total eng.“
    
    „Stimmt, habe ...
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