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Nachtfahrt mit dem Bus
Datum: 03.03.2018, Kategorien: Schwule Anal
... rückwärts zu ihm halb aufrecht zwischen seinen Beinen und senkte mein Becken auf seinem Schwanz. Sobald ich seine Eichel an meinem Fickloch spürte, hielt er seinen Schwanz in einer Hand und langsam glitt er in meine Votze als ich meinen Arsch auf seinem Ständer senkte. Meine Votze war schon durch den Dildo und Gerhards Schwanz geweitet. Weil Markus Schwanz aber dicker war als der Gerhards, brauchte Markus etwas länger und benötigte mehrere leichte Stöße bis er völlig in meinen Arsch eingedrungen war. Als er seinen Ständer ganz in meiner Votze versenkt hatte, war der geile Genuss für mich unbeschreiblich. Der pralle Schwanz in mir fühlte sich fast unwirklich an. Da war ich also fast nackt in einem Bus und ritt den Schwanz eines älteren Mannes, den ich gerade erst getroffen hatte. Ich fühlte die Geilheit in mir aufsteigen. Markus zog meinen Oberkörper zurück, so dass mein Kopf auf seiner rechten Schulter lag. Meine Beine waren neben seinen seitlich gespreizt angelehnt. Ich zog meine Beine bis zu meiner Brust an und hielt sie an den Knien fest während ich mich zurücklehnte. Sein Schwanz glitt aus meiner Votze rein und raus und leckte und küsste meinen Nacken und meine Ohrläppchen. Mein Schwanz war wieder hart und prall. Nach vier Orgasmen konnte ich es fast nicht glauben. Markus Hände wichsten meinen Schwanz, kneteten meine Eier, streichelten meine Nippel und über meinen Körper während er mich fickte. Mein ganzer Körper brannte vor Lust und der Schwanz in meiner Votze ...
... machte mich noch geiler. Während der ganzen Zeit saß Gerhard in der Reihe neben uns und passte auf, ob jemand das obere Deck betreten wollte. Aber zum Glück schienen alle Passagiere zu schlafen. Gerhard schob seine Hand auf meinen Körper und zusammen streichelten und erregten sie meinen Körper. Gerhard wichste meinen Schwanz und knetete meine Hoden und dann fühlte sich, wie sich eine seiner Hände zu meiner Votze bewegte und rund herum streichelte während Markus mich weiter fickte. Auch Markus Eier wurden von ihm dabei gestreichelt. Ich sagte Gerhard, dass ich extrem geil sei und dringend abspritzen müsse. Ich war so erregt, dass ich die Liebkosungen und das Wichsen fast nicht mehr ertragen konnte. Gerhard trug etwas Gel auf seine Hand auf und wichste mich hart ab. Markus fickte mich immer noch geil in meinen Arsch. Jeder tiefe Stoß dieses Prachtschwanzes war wie ein elektrischer Schlag. Dann kam ich zum fünften Mal. Allerdings war an Spritzen nicht mehr zu denken: langsam tröpfelte dünnes, fast klares Sperma aus meinem Pissschlitz. Ich war gegen Markus gelehnt, der mich währenddessen wie eine Dampframme weite gefickt hatte. Allerdings war Markus jetzt etwas erschöpft, weil er mich die ganze Zeit mit seinem Schoß gehalten hatte. Er wollte die Stellung wechseln. Ich sollte auf allen vieren auf dem Sitz knien mit dem Gesicht in Richtung Gerhard. Er stand mit dem Rücken zum Fenster halb hinter mir. Ein Fuß stand auf dem Boden und mit dem anderen Bein kniete er auf dem ...