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Nachtfahrt mit dem Bus
Datum: 03.03.2018, Kategorien: Schwule Anal
Vor Jahren musste ich an einem ganz normalen Wochentag von München nach Köln. Da der Fernbusverkehr preiswert war, buchte ich eine Fahrt mit dem Bus. In München ging es um 17.00 Uhr los und gegen 03.00 Uhr sollte ich ohne Zwischenhalt in Köln ankommen. Der Bus war ein zweistöckiger Cityliner, gut ausgestattet und spärlich besetzt. Die anderen Fahrgäste saßen alle unten und so hatte ich das obere Deck ganz für mich alleine. Was für ein Glück. So konnte ich ungestört vor mich hindösen oder lesen. Wozu hatte ich mir jede Menge Pdf-Dateien mit geilen Transengeschichten abgespeichert? Also den Laptop raus und losgelegt. Ich war damals im besten „Mittelalter“, groß gewachsen und schlank. Hatte fast keine Körperbehaarung und das Wenige war stets rasiert – vor allem der Intimbereich. Warum dieses? Nun ich hatte einen Hang zu weiblichen Dessous entwickelt und die fühlten sich an der unbehaarten Haut viel geiler an. Ich trug Dessous so oft als es mir möglich war. So auch heute: ein rosa Satin-Trägertop als Oberteil, schwarzer Spitzenstrapsgürtel mit 6 Haltern und dazu passende schwarze RHT-Nylons und als Höschen hatte ich mir ein rosafarbenes Französisches Höschen (French Knickers) ebenfalls aus Satin mit schwarzen Spitzenapplikationen ausgesucht. Ich liebe diese French Knickers, weil sie wie die Boxershorts für Männer nicht alles so einengen und viel Spielraum an den Beinabschlüssen haben. Darüber trug ich ein normales Oberhemd sowie eine bequeme Trainingshose und Turnschuhe. ...
... Genau das Richtige für eine lange Busfahrt. Meine Ruhe und Abgeschiedenheit wurde jäh gestört, als kurz nach der Abfahrt ein Mann auf der Treppe auftauchte und sich einen Platz auf meiner Höhe in der Nebenreihe aussuchte. Was sollte das denn? Jetzt konnte ich mir nicht mehr mal die Latte wichsen, die sich beim Lesen der geilen Geschichten gebildet hätte. Schließlich es war schon einige Tage her, dass ich abgespritzt hatte. Aber er war sehr freundlich und machte einen seriösen und gepflegten Eindruck. Nachdem sich der Mitreisende eingerichtet hatte, tauschten wir einige Höflichkeiten aus und ich erfuhr, dass er öfter auf dieser Strecke fährt. Während der ersten halben Stunde sprachen wir dann wenig miteinander und ich hörte über meine Kopfhörer Musik während ich las. Da die Klimaanlage ziemlich heruntergedreht war, fing ich an zu frösteln. Mein Mitreisender bemerkte dies und meinte, dass er da besser vorbereitet sei. Er holte aus seiner Reisetasche eine Fleecedecke, setzte sich neben mich und breitete die Decke über unsere Beine aus. Er meinte dazu, dass die meisten Fahrer die Klimaanlage zu weit herunterdrehten und er deswegen bei solchen Fahrten immer eine Decke dabei hätte. Ich bedankte mich bei ihm für seine Hilfsbereitschaft. Als wir uns dabei gegenseitig vorstellten, bestand er darauf, dass ich ihn Gerhard nenne. Nach einiger Zeit fragte mich Gerhard, ob es mir inzwischen warm genug geworden sei. Ich entgegnete, dass ich mich schon ein wenig besser fühle. Wenige ...