1. Malcom McBannister


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Hauses aufzuhalten ... Hier wird dich keine Menschenseele hören."
    
    Sie wandte sich an ihre Schwester und erklärte im feierlichen Ton. „Er gehört dir."
    
    Kate lächelte über das ganze Gesicht und beugte sich über den Schoß des gefesselten Mannes. Malcom zerrte an seinen Fesseln und schrie ein weiteres Mal um Hilfe. Nina lächelte zufrieden und verfolgte, wie sich ihre Schwester dem Penis des Detektivs näherte. Malcom rechnete jeden Augenblick damit, dass sie zubiss und ihm das Blut auszusaugen begann, doch Kate ließ es langsam angehen. Sie küsste ihn zärtlich auf die Penisspitze, dann glitt sie mit der ausgestreckten Zunge über den erschlafften Schaft.
    
    „Kate genießt ihr Ritual", wusste Nina zu berichten und verfolgte das Geschehen neugierig. Malcom wand sich auf der Matratze, doch Nina legte sich auf seine Beine und hielt ihn in Position. Kate ließ ihre Zunge auf und ab wandern und nahm den Penis schließlich in den Mund. Sie lutschte an dem guten Stück und biss vorsichtig in das Fleisch. Sie grinste schelmisch und wusste ganz genau, dass Malcom Todesängste ausstehen musste. Sie spannte ihn bewusst auf die Folter und lutschte und leckte begierig und genießend über den Penis. Auch wenn Malcom es nicht wollte, schoss ihm das Blut in die Leistengegend. Langsam aber sicher wuchs sein Schwanz zur vollen Größe an. Kate zog die Augenbrauen in die Höhe und starrte den Luststab bewundernd an.
    
    „Das gefällt mir."
    
    Kurz darauf schloss sie ihre Lippen um den harten Schwanz und ...
    ... bediente Malcom stetig mit ihrer Zunge. Malcom bereitete sich darauf vor, mit einem angenehmen Gefühl aus dem Leben zu scheiden. Wie grausam doch der Tod sein konnte: erst gefühlvoll hochgebracht zu werden, um anschließend hingerichtet zu werden.
    
    Plötzlich krachte es laut hinter den Schwestern. Jemand warf sich gegen die Schlafzimmertür. Nina schreckte auf und sprang vom Bett. Kate ließ von dem harten Prügel ihres Opfers ab und drehte den Kopf in Richtung des Lärms. Erneut rummste es dort heftig und kurz darauf brach die Holztür aus den Angeln. Eine fuchsteufelswild wirkende Sarah stapfte in den Raum. Ihr Haar fiel ihr in wilden Strähnen ins Gesicht. Sie war atemlos und nahm die Geschehnisse im Schlafzimmer wahr. Sie sah Malcom auf dem Bett liegen. Gefesselt und den nackten Schwestern ausgeliefert. Diese hatten ihn aus den Augen verloren und starrten Sarah feindselig an. Die junge Frau war bewaffnet und hatte sich mit einem Schürhaken ausgerüstet. Hinter Sarah betrat eine weitere Person den Raum. Molly Hollister, die Schwester des Verstorbenen und die Auftraggeberin der Detektive, zwängte sich an Sarah vorbei und starrte ungläubig auf die Szenerie, die sich ihr bot. Molly war unbewaffnet, sah sich aber sogleich nach etwas um, das sich als Waffe eignete.
    
    Nina stand vor ihrem Bett und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Sieh mal einer an. Meine liebe Schwägerin."
    
    Molly warf der nackten Witwe ihres Bruders einen geringschätzigen Blick zu und erwiderte: „Wusste ich es ...
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