1. Krista 1 - zum Glück gezwungen


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... bei ihren heimlichen Schlafzimmerbesuchen in den Händen gehalten und sich vom Duft berauschen lassen, den es ausströmte. Das Hemd war zwar knöchellang, aber das Gewebe so hauchdünn, dass die weiße Haut hindurchschimmerte und die üppigen Formen eher reizvoll hervorhob als bedeckte. Jetzt aber das Hemd bis zu den Hüften hinaufgezogen, so dass die ganzen unteren Herrlichkeiten der schlafenden Frau den immer lüsterner werdenden Blicken der zwei Teenager preisgegeben waren: die kräftigen Schenkel, die vollen, wohlgeformten Waden und die kleinen gepflegten Füße. Allein der ihnen zugewandte pralle, weiße Frauenarsch genügte, um die Sinne der beiden Halbwüchsigen zu benebeln und ihre Kolben in voller Größe aufstehen zu lassen.
    
    Michael war dann auch der erste, der es nicht mehr aushielt und es nicht bei der andächtigen Visite belassen konnte. Er konnte ein leises Grunzen nicht unterdrücken, während er nähertrat und sich zu der fest schlafenden Frau herabbeugte. Dann tat er allerdings etwas, was man mit einer Frau, mit der man vorher noch nicht intim war, nicht tun sollte. Vor allem nicht, wenn man sie wecken, aus einem tiefen Schlaf reißenwollte: die rechte Hand immer noch an der Ausbuchtung seiner Shorts griff er mit der linken an eine der großen Wölbungen des drallen, weißen Frauenpos, und allein diese Berührung löste offensichtlich ein solches Lustgefühl in ihm aus, dass er nicht anders konnte, als etwas derber zuzupacken.
    
    Sein heiser hervorgebrachtes “Mutter aufstehen, das ...
    ... Frühstück ist fertig!“ wurde jedoch von dem gellenden Aufschrei übertönt, den die so unsanft Geweckte von sich gab. Ihr Erschrecken war so stark, dass sie noch während ihres Aufschreis auf der anderen Seite aus dem Bette sprang. Dort stand sie da, kurzatmig und beide Hände an den wogenden Brüsten haltend und schauten ihren beiden Söhnen entgeistert und mit zornig funkelten Augen an. Sie brauchte eine geraume Zeit, ehe sie sich von dem jähen Schrecken erholt hatte uns sprechen konnte. “Seid ihr denn jetzt ganz und gar verrückt geworden? Was wollt ihr hier?“ stieß sie wütend hervor. “Macht sofort, dass ihr rauskommt!“Günther senkte den Kopf. Er hätte vor Scham am liebsten kehrtgemacht und das Weite gesucht. Michael hingegen blieb ganz cool und ließ sich nicht durch ihren Zorn in Bockshorn jagen. Er behielt sogar seine Hand in der Hose und begegnete ihren zürnenden, vorwurfsvollen Blicken nur mit einem Grinsen. “Liebe Mutti“, verkündete er und es lag so etwas wie ein anzüglicher Spott in seiner Stimme, “wir wollten dir doch nur sagen, dass der Frühstückstisch gedeckt ist!“Und als sie darauf nichts erwiderte, fügte er noch ironischer hinzu: “So wie mir jetzt zumute ist, würde ich dich gern dorthin tragen!“ Diese Dreistigkeit raubte ihrzunächst die Stimme. Sie schnappte nach Luft und in ihr sonst weißes, rundliches Gesicht schoß flammende Röte.
    
    Günther, bis jetzt nur Zuschauer und Zuhörer des Disputs, war von der Abgebrühtheit seines Bruders selbst überrascht. Außerdem hatte er ...
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