1. Krista 1 - zum Glück gezwungen


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    Günther schlug vor lauter angespannter Erregung das Herz bis zum Halse. Junge, Junge, Michael traute sich was!Bisher war das Schlafzimmer ihrer Eltern immer ein heiliger Tabubereich gewesen, den sie nicht betreten durften. Natürlich hatten sie sich nicht an das Verbot gehalten.
    
    Wenn sie ihre Mutter Krista und den Vater aus dem Hause mußten, waren sie schnurstracks hinunter in das behütete Gemach, aus dem in so vielen Nächten Kristas schrille Lustschreie und das Brunftgestöhn ihres Alten zu vernehmen war, als die beiden es noch miteinander trieben. Gemeinsam hatten sie damals nach Spuren des für sie so sinneaufpeitschenden Liebeslebens gesucht und auch gefunden!Sie hatten die Nachtgewänder ihrer Mutter in den Händen gehalten, sie befühlt und beschnuppert, den Duft von Kristas süßem, betörendem Parfüm eingesogen und es geschah manchmal, dass ihnen allein von diesem Tasten und Riechen ihre Hosen eng wurden. Natürlich hatten sie das heilige Zimmer wieder in dem Zustand verlassen, wie sie es vorgefunden hatten.
    
    Dafür hatten sie viel zuviel Angst vor ihrem Vater gehabt, wenn der herausbekommen hätte, dass sein Heiligtum von ihnen “entweiht“ worden war! Vater hätte sie in diesem Fall auch jetzt noch wie kleine Kinder verprügelt, obwohl sie schon fast erwachsen waren, zumindest Michael mit seinen siebzehn Jahren.
    
    Und jetzt wollte Michael in diesen so heiligen Intimbereich, ohne anzuklopfen! Junge, Junge wenn das mal gutging.
    
    Günthers Erregung wuchs, als sein großer Bruder ...
    ... behutsam die Klinke niederdrückte und die Tür langsam aufschob. Was würde geschehen, was sie erwarten? Michael hielt nur kurz im Rahmen der Tür inne, vergewisserte sich wohl, dass ihre Angebetete noch schlief. Dann trat er mutig einige Schritte in das Zimmer hinein. Günther zögerte etwas länger, folgte ihm dann aber.
    
    Der Anblick, der sich den beiden bot, verschlug ihnen die Sprache. Ihre Mutter schlief tief und fest. Sie lag auf der Seite, die Beine fest an den Leib gezogen. Gut, dass sie dabei den beiden heimlichhereingeschlichenen Spannern den Rücken zukehrte! Zumindest vermittelte es ihnen das Gefühl, dass sie das begehrte Wesen länger und andächtiger bewunderten konnten, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass sie die fest in Morpheus Armen Liegende bemerken und im Schlaf aufschrecken würde.
    
    Der Anblick, der sich den beiden Burschen bot, war aber nicht nur dazu angetan, Andacht und staunenden Bewunderung in ihnen auszulösen. Michael gab seinem jüngeren Bruder mit bezeichnendem Grinsen zu verstehen, welche Gefühle die vor ihnen liegende Gestalt in ihm wachgerufen hat, und er hatte dann auchgleich die Hand an den Shorts, dort, wo eine enorme Wölbung verriet, dass noch ein anderer an dieser Besichtigung teilnahm. Günther signalisierte nur stumm, dass es ihm ähnlich erginge. Und wie von selbst glitt auch seine Hand zu seinem erwachten Liebling, um ihn zu beruhigen.
    
    Michael und Günther kannten das schwarze Nachthemd, das ihre schlafende Mutter umhüllte. Sie hatte es ja oft ...
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