1. Spielschulden Teil 2


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    ... Chris vom Boden hoch und setzen ihn mit seinem Arsch auf den Schreibtisch.
    
    Ich lächle ihn an uns sage: „ Das war schon ganz gut. Und jetzt bist Du eingeritten. Deine enge Arschfotze gehört jetzt mir! Nur ich darf sie benutzen! …. Verstanden?“
    
    „Ja, mein Meister,“ sagt er zu mir gewandt. „Sehr gut und damit darfst Du jetzt auch deinen Schwanz bis zum Schluß wichsen. Wir beide helfen Dir dabei,“ sage ich wohlwollend zu ihm. Dann sehe ich Sven an. Der versteht sofort. Wir drücken Chris mit dem Rücken auf die Arbeitsplatte und heben seine Arsch in die Luft. Dann drücken wir die Beine über Chris seine Schultern. Er stöhnt etwas auf.
    
    Dann ist der Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Zögernd greift Chris an seinen Schwanz. Doch als ich nichts sage, wichst er wie wild seinen Schwanz. Dicke Tropfen vom Vorsaft läufen sofort aus der Eichel. Es dauert nur ein paar Sekunden und Chris stöhnt laut: „Ich …. Oh, Meister! Ich …. bitte …. darf ….. ich? Ich … es … kooooooommmmt!“
    
    Und dann entleert sich sein Schwanz. Als ob er unter Hochdruck steht. Als die Ladung auf Chris sein Gesicht auftrifft, spritzt es nach allen Seiten. Dann öffnet er seinen Mund und streckt die Zunge heraus. Er ziehlt gut, denn der Rest trifft direkt in seinen Mund oder auf seine Zunge.
    
    Was ich jetzt erst bemerke, ist, dass Sven drei Finger in Chris seinem Arsch gesteckt hat und wie wild sein Loch fickt. Chris stöhnt und schreit seinen Orgasmus hemmungslos aus sich heraus. Er wichst seinen Schwanz auch ...
    ... noch als er völlig entleert ist.
    
    Sein Gesicht und Mund ist geflutet von unseren Säften. Er hat seine Ladung noch im Mund. Er hat sie nicht gleich geschluckt. Ich sage nur: „Schlucks herunter.“ Gierig schluckt er es herunter. Dann öffnet er sein Maul wieder und streckt seine Zunge zum Beweis heraus, dass auch alles geschluckt worden ist.
    
    Wir heben Chris vom Schreibtisch herunter. Er geht wie von selbst auf die Knie. Nicht unbedingt aus respeckt vor mir, sondern wohl mehr aus Erschöpfung und weiche Knie. Sein Gesicht ist immer noch Sperma verschmiert. Ich sage zu ihm: „Jetzt weißt Du was passiert, wenn Du nicht gehorchst. Nur ich erlaube es Dir, deinen Schwanz zu wichsen. Und ficken ….. mein Freund …. dass mußt Du Dir erst verdienen. Und jetzt kannst Du dich anziehen und gehen. Aber ….. dein verficktes Gesicht, darfst Du Dir erst zu Hause reinigen! Du gehst so nach Hause!“
    
    „Aber ….., ja, Meister,“ antwortet er mir. Dann steht er mit weichen Knien und zitternden Beinen auf und zieht sich an. Als er fertig ist, sieht er mich an und sagt: „Danke Meister.“ Dann dreht er sich um und geht.
    
    Auch Sven und ich ziehen uns wieder an. Sven hat ein geiles Lächeln auf seinen Lippen. Ich weiß schon, was er gleich vor hat. Der neue Lehrling ist nicht so ganz willig, was die Arbeitsmoral betrifft, den wird er sich wohl nach Feierabend mal vor nehmen.
    
    Als Sven gegangen ist, setze ich mich wieder an meine Arbeit am Schreibtisch. Schade, ich hatte kein Fotoapparat dabei!!!
    
    Diese ...
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