Spielschulden Teil 2
Datum: 01.03.2018,
Kategorien:
Anal
Schwule
Hardcore,
Nächster Tag 9:00 Uhr
Der Gedanke an meinen neuen Sklaven, macht mich geil! Ich greife zum Telefon und wähle Chris seinen Nummer. Er nimmt nach kurzer Zeit ab und meldet sich mit: „Hallo.“ Ich schnauze gleich in den Hörer: „Wie heißt das?“ „Oh …. ich meinte Hallo Meister..... Entschuldigung. Ich meinte … Ja, Meister,“ stammelt er.
„Schon besser! Du bist in 30 Minuten bei mir im Büro, verstanden?“ befehle ich. Dann lege ich wortlos auf. Bin jetzt gespannt was passiert.
Genau 29 Minuten später klopft es. „Herein!“ rufe ich, die Tür öffnet sich und Chris steht in der Tür. Er tritt ein und schließt die Tür. Dann kommt zu meinem Schreibtisch und bleibt stehen. Ich sehe von meiner Arbeit auf, sehe ihn an und befehle: „Ausziehen!“
„Ganz?“ fragt er erstaunt. Ich sehe nur auf und fixiere meinen Blick auf seine Augen. Lange kann er den Blick nicht standhalten, dann fängt er an sich aus zu ziehen. Als er nackt ist, versucht er seinen Schwanz unter seinen Händen zu verstecken. Ich zeige auf seine Hände und sage böse: „Was soll das?“
Er sieht mich etwas bettelnd an, doch dann nimmt er seinen Hände von seinem Schwanz. Ich betrachte mir seinen Schwanz und seine Eier, dann winke ich ihn zu mir. Ich greife mir seinen Schwanz und mit der anderen Hand greife ich mir seinen Sack. Ich wichse seinen Schwanz etwas. Nichts rührt sich. Also, so wie ich es mir gedacht habe. Er hat entweder gewichst oder er war bei seiner Freundin.
Ich lasse alles los, rücke etwas von meinem ...
... Schreibtisch weg und sage: „Los unter den Tisch!“ Er sieht mich erstaunt an, doch dann nach einem kurzen zögern, kriecht er unter meinen Schreibtisch. Ich rutsche wieder an den Schreibtisch, blätter etwas in meinen Papieren und, nachdem nichts passiert, schnauze ich: „Los! Du sollst meinen Schwanz blasen!“
Ich spüre, wie sich seine Hände an meinem Reisverschluß zu schaffen machen. Dann spüre ich eine Hand in meiner Hose und mein Schwanz wird in die Freiheit befördert. Dann spüre ich seine Lippen und seine Zunge auf meiner Eichel. Ich stöhne leicht. „Los, leg deine Hände auf meine Knie und fange endlich an mich richtig zu blasen! Los!“ schnauze ich.
Ich spüre seine Hände, wie er sie auf meine Knie legt, und sein saugen an meinem Schwanz wird fester und mein Schwanz wird tiefer in seine Maulfotze gesogen. Ich muß stöhnen. Das Telefon geht und ich nehme ab. Gleichzeitig spüre ich, wie meine kleine Schlampe aufhört zu blasen. Mit einer Hand drücke ich seinen Kopf fest herunter, so dass mein Schwanz tief in seinem Maul versinkt.
Unter dem Tisch ist ein lautes würgen und röcheln zu hören. Es ist mir egal. Er hat aber verstanden und bläst weiter. Wenn er so weiter machen würde, würde ich gleich kommen, doch es kam anders. Es klopft an der Tür. Ich rufe: „Herein!“ Mit einem scharfen Blick zwischen meine Beine, gebe meinem Bläser zu verstehen, dass er weiter machen soll.
Die Tür öffnet sich und Sven betritt mein Büro. Er schließt die Tür und setzt sich auf den Sessel vor meinem ...