1. nOra II


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... ich ein bißchen Geld kriegen. Der Gang zur Pfandleihe war bei uns zu Hause schon normal, denn damit hatten wir schon ein paar finanzielle Tiefs ausgeglichen.
    
    So kam ich an ein paar € und kaufte mir ein paar Sachen für meine Präsentation. Ich wollte mich ernsthaft selbst so weit erniedrigen, dass er einen Ständer bekommen sollte und dabei dachte ich an die Frau auf dem Bild. Wenn ihn das anmachte konnte er es haben. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass mich schon der Gedanke erregte und den Einkauf selber zu einer erregenden Nummer machte.
    
    Ich kaufte in einem BW-Shop ein paar Handschellen mit 2 Schlüsseln. In einem Tierladen ein Hundewürgehalsband aus Stahl. Eine Kette mit Schlaufe dazu. Eine weitere Handschelle mit längerer Kette dazwischen, eine rote Pony-Reitpeitsche mit Schlauffengriff, eine Instant-Kamera und einen schwarzen Eddingstift. Die Pille mußte ich mir nicht extra besorgen, denn die nahm ich schon seit ich 14 Jahre alt war, denn das half mir keine Krämpfe zu kriegen, wenn ich meine Tage bekam.
    
    Dann fuhr ich nach Hause und mußte erst einmal meinen Slip wechseln und mir einen Tampon reinschieben, weil mich der Einkauf schon so geil gemacht hatte. Was wohl der Verkäufer der Handschellen gedacht haben mußte, daran hatte ich gar nicht gedacht. Na egal!
    
    Dann betrachtete ich nochmal das Bild mit der devoten Sklavin und ging dann kurzentschlossen ins Bad unter die Dusche und rasierte mir dann nicht nur die Beine, wie sonst mit dem Lady-Shave sondern auch ...
    ... die Achselhaare und fast die ganzen Schamhaare, oder Votzenhaare wie ich ja nun sagen sollte, bis auf einen kleinen kurzen Rest als Mittelstrich ab. Als ich die Haare mit dem Schaum in der Dusche verschwinden sah, hätte ich mir am liebsten vor Geilheit da und dort die Votze gewichst, aber ich dachte die Spannung würde mir besser helfen alles durchzuziehen wie ich es mir überlegt hatte ohne doch noch schwach zu werden und alles in einem Anfall von Widerwillen abzublasen.
    
    So wie ich vor dem Spiegel stand und meine Haare nach hinten zu einem Zopf flocht, gefiel ich mir mit meiner nackten Kleinmädchenmöse recht gut. Besonders weil ich jetzt meinen Kitzler nicht mehr verbergen konnte. Er stand jetzt richtig obzön heraus und ich konnte ohne die Schenkel zu spreizen sehen wie er rot voll Blut vor meinen doch recht großen Schamlippen stand, die jetzt auch keinen Schutz mehr hatten.. Als ich wieder in mein Zimmer kam, sah ich im Spiegel eine 17 jährige Frau mit aufgeschwollenen Titten, deren Zitzen nach oben ragten. Eine Frau mit milchiger Haut, auf der die Nippel und der Kitzler rot-violett hervoragten und die sich auf recht langen Beinen drehte, um ihren eigenen Arsch zu sehen, der vielleicht etwas jungenhaft wirkte, aber dafür nicht durchhing. Eine Frau, die versuchte den devoten „Fick mich bitte jetzt“ zu üben und sich über ihre zu vollen Lippen und zu breiten Wangen ärgerte. Aber alles in allem war ich schon ein geiles Stück Fleisch als Angebot, und wäre ich an Jan´s Stelle, ...
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