1. Vorführen ist geil I


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Schamsituation

    ... Bekanntschaft einen Apotheker aufzutreiben, der mir die Zauberpillen besorgt. Ich schickte sie ihr mit der Post, damit sie unverzüglich nach der Periode mit der Einnahme beginnen konnte.
    
    Beim nächsten Besuch war ihr Hymen fällig. Wie üblich empfing mich Vera im Evakostüm und nach langem Austausch von Zärtlichkeiten zog ich mich zum ersten Mal auch ganz aus und beförderte sie ins Bett. Sicherheitshalber legte ich ihr ein Handtuch unter den Po. Dann bestieg ich sie. Auf meinen Wunsch hin führte sie sich selber meine Erektion ein. Ich glitt langsam in sie hinein, ein kleiner Widerstand, ein unterdrückter Schrei, und ich hatte sie zur Frau gemacht; sie empfing zum ersten Mal Sperma, und sie fühlte sich als Frau bestätigt, als sie zum ersten Mal meine Ejakulation spürte. Der Blutfleck auf dem Handtuch bewies, dass sie hinsichtlich ihrer Virginität nicht gelogen hatte.
    
    Wir gingen dann aus, um ihre Entjungferung zu feiern. Da es sehr heiß war, verkündete ich ihr nach dem Mal meinen spontanten Beschluss, in einem Natursee im nahen Wald baden zu gehen. Aber ich habe doch gar keinen Badeanzug dabei, protestierte sie. Macht nichts, Unterwäsche tuts auch. Handtücher habe ich im Auto. Also fügte sie sich. Am Badesee angekommen stellten wir fest, dass außer uns schließlich war es ein Werktag nur vier Oberstufenschüler anwesend waren. Das war Vera nicht ganz geheuer, aber auf meine bestimmte Forderung hin zog sie sich das Kleid über den Kopf und stand nur in Büstenhalter und Höschen ...
    ... da. Wir stiegen in die Fluten, es war herrlich. Wir tollten zunächst herum und nach einer Weil begannen wir dort, wo uns das Wasser stehend bis zu den Schultern ging, zu schmusen. Sie sträubte sich im Hinblick auf die jungen Männer auch nur kurz, als ich mit der Hand in ihren Schlüpfer fuhr und ihren Kitzler streichelte.
    
    Kurz vor ihrem Orgasmus hielt ich ein. Lass uns raus gehen, mir wird kalt und du bist auch schon ganz blau um die Lippen. Sie war rattenscharf und hätte den Augenblick bis zum Höhepunkt auch noch im Wasser ausgehalten, aber sie war folgsam. Als sie vor mir aus dem Wasser stieg, stellte ich fest, dass ihr dünnes Baumwollhöschen durchsichtig geworden war. Ich konnte ihr Pospalte sehen, und mir war klar, dass die Jungs ihren Busch erkennen konnten. Zu meiner eigenen Überraschung empfand ich dabei keine Eifersucht, sondern Besitzerstolz und Geilheit. Die Jungs lachten fröhlich und winkten, als sie der kaum verborgenen Schätze Veras ansichtigt wurden. Ich erklärte es ihr, als sie mich leise danach fragte, während ich sie abtrocknete. Sie wurde knallrot. Mach dir nichts draus, die kennen uns nicht und außerdem hast du nicht zu verbergen. Deine Sachen sind doch ganz süß. Halb versöhnt mit ihrer Lage meinte sie: Das gefällt dir wohl, wenn andere mich fast nackt sehen. Zu meiner eigenen Überraschung sagte ich ohne zu zögern: Ja, ich finde das scharf, wenn andere sehen, wie hübsch zu bist.
    
    Sie legte sich auf den Bacuh und ich öffnete ihren Büstenhalter, damit du ...