1. Vorführen ist geil I


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Schamsituation

    Wie ich mein Interesse an Vorführungen entdeckte
    
    Wie Ihr leicht erkennen könnt, stammt meine im Folgenden beschrieben Erfahrung aus einer Zeit, als die Mädchen sich noch nicht so leicht an die Wäsche gingen ließen. Ich hoffe, die Einleitung ist Euch nicht zu lang. Ich meine aber, dass sie für das Gesamtverständnis erforderlich ist.
    
    Meine Freundin Vera war am Anfang unserer Beziehung sehr schamhaft. Es war nahezu ein Kampf, sie um ihre Kleidungsstücke zu bringen. Mehr als eines lies sie sich bei unseren Beisammensein in ihrer Studentenbude nicht abringen. Und das obwohl sie eigentlich sexuell sehr erregbar war. Als sie nach etwa einem halben Jahr zum ersten Mal mit nacktem Oberkörper bei mir war, kam sie nach ausführlichem Streicheln ihrer Brüste und Saugen an ihren Zitzen zum Orgasmus. Da wir räumlich erheblich getrennt waren, zog sich ihre völlig Entkleidung über einen längeren Zeitraum hin. Wir konnten nur alle zwei Wochen zusammen sein, und ich durfte sie problemlos nur bis zu dem Punkt ausziehen, zu dem wir beim vorigen Mal gekommen waren. So zog sich das Erreichen ihrer völligen Nacktheit über ein Jahr hin. Da ich sehr verliebt war, nahm ich das notgedrungen hin. Nach fast einem Jahr dann der krönende Abschluss: Ich hatte ihr Höschen in der Hand!
    
    (Vera ist zwar keine Sexbombe, hat aber einen überdurchschnittlich schönen Körper: feste, spitze Brüste mit rosa Aureolen etwa vom Durchmesser eines 2--Stücks und recht ausgeprägte hellbraune Zitzen. Unter einem ...
    ... flachen Bauch schließt sich etwas die etwas unregelmäßige, schüttere Schambehaarung an, die ihre großen Schamlippen nicht verbergen kann.)
    
    Als ich mich nun selbst ausziehen wollte, um sie zu nehmen, geriet Vera in Panik. Sie war mit ihren 21 Jahren noch Jungfrau und hatte Angst, schwanger zu werden. Meine Darlegung von fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen vermochten sie nicht zu überzeugen. Also lautete der Kompromiss, dass ich ihr Antibabypillen besorge (Kondome fanden wir beide nicht sexy), und wir uns bis zum ersten Einnahmetag manuell mit einander vergnügen. Ich lies ich nun meine Hosen runter, und wir legten uns umgekehrt neben einander auf ihr Bett: sie mit dem Kopf bei meinem Penis und ich entsprechend mit dem meinen an ihrer rosigen Spalte. Sie begann auch ohne zögernd, mich zu masturbieren, während ich Kitzler und Vagina erforschte und manipulierte. Dabei geriet sie so in Ekstase, dass ich plötzlich spürte, wie sie unversehens an mir lutschte. Wir kamen fast gleichzeitig, und sie schluckte alles.
    
    Von nun an erwartete sie mich schon splitternackt zu meinen Wochenendbesuchen.. Sie hatte jegliches Schamgefühl mir gegenüber abgelegt und saugte mir jedes Mal mit größter Selbstverständlichkeit die Hoden leer. Ohne Rezept Antibabypillen zu bekommen, ist nicht ganz einfach. Sie hätte sich zwar vom Arzt welche verschrieben lassen können, aber sie genierte sich gegenüber dem Doktor erkennen zu geben müssen, dass sie gefickt werden wollte. Schließlich gelang es mir, in der ...
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