Reines Vergnügen
Datum: 27.02.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... man sie hören kann, wenn sie ihre Erregung nicht mehr verbergen kann, wenn die Berührungen sie mehr und mehr erregen. Wenn die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen vor ihnen glänzt.
Eine der Hände hat ihren Kitzler erreicht, beginnt, ihn sanft in kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Sie spürt, wie er anschwillt. Bitte nicht aufhören. Ja, ja, so ist es gut. Ihr Hintern beginnt wie von selbst, sich zu bewegen. Hin und her, auf und ab, soweit ihre Fesseln es erlauben. Ihr Bauch hebt und senkt sich im Rhythmus ihres Atems. Die Hände, die Pobacken und Schamlippen spreizen wechseln sich ab. Jeder versucht, sie ein bisschen weiter zu öffnen. Die Haut spannt sich, nichts versperrt mehr den Blick. Immer wieder fährt einer mit der Zunge über ihre Haut, an den Füßen, an den Schenkeln, auf den Pobacken.
Finger spielen mit ihren Löchern. Sie spürt, wie warmes Öl zwischen ihre Beine geträufelt wird. Ein Rinnsal läuft durch ihre Spalte, über ihr hinteres Loch, hinunter zur Scheide, bahnt sich einen Weg zwischen den weit aufgehaltenen Schamlippen in sie hinein. Wieder fahren Finger an ihre Löcher heran. Man versucht, hinten in sie einzudringen. Langsam gibt der Muskel nach und ein schlanker Finger, sicher eine Frau, fährt in sie hinein. Er bewegt sich in ihr, immer tiefer in ihrem Darm. Das Loch entspannt sich, öffnet sich, sie will mehr, sie will nichts anderes spüren. Ein Klapps landet auf ihrem Po, sie stöhnt auf, ein zweiter, ihr Stöhnen wird lauter. Andere Gäste scheinen Gefallen ...
... daran zu finden. Einer nach dem anderen lässt
seine Hand auf ihren Po klatschen, auf die Schenkel, außen, innen, wo die Haut ganz zart und empfindlich ist, aus dem Stöhnen werden Schreie der Lust, ja! ja! Ihre Scheide scheint jetzt überzuquellen. Öl und Saft vermischen sich und rinnen an ihren Beinen herab. Alles vor den Augen der Gäste. Nichts bleibt verborgen. Mittlerweile ist sie so weit geöffnet, dass sie jeden Lufthauch tief in sich spürt.
Jetzt dringt etwas warmes in sie ein, ein Schwanz! Vor aller Augen wird sie gevögelt. Man bedient sich an ihr. Alles geschieht gleichzeitig, sie wird geschlagen, gevögelt, schlanke Finger bearbeiten ihr hinteres Loch, mehr Öl wird auf ihr vergossen. Ihre Schenkel sind jetzt nass von Öl und Saft und noch mehr Öl.
Die Männer wechseln sich in ihr ab. Sobald einer sich zurückzieht, folgt ein anderer. Sie fühlt die unterschiedlichen Schwänze. Kurze, dicke, lange, gewaltige, zärtliche, fordernde, brutale. Wie viele es sind kann sie nicht zählen. Aber sie will sie in sich spüren, genau wie die Finger, die in sie hineinbohren, zwei, drei auf einmal, vielleicht von mehreren Gästen gleichzeitig. Heißes Sperma spritzt auf ihre Haut, mischt sich mit dem Öl. Immer wieder. Ihr Körper bebt. Ihre Haut vibriert. Die Muskeln zittern, spannen sich an, ein Kribbeln bis in die Fingerspitzen, die Beine hinunter, die Wirbelsäule entlang, in den Nacken, sie will sich aufbäumen, ihr Kopf hebt sich, dann explodiert sie. Sie schreit, sie zuckt, ihre ...