1. In Hamburg - Teil 5


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Reif

    ... so den Kitzler in eine Position zu bringen, sich auch eine der begehrten Reizungen zu holen.
    
    Wir wissen ja alle, dass unerfülltes Verlangen noch gieriger nach Erlösung macht.
    
    "Los! Mach endlich hinne! Ich brauchs jetzt... lass mich nicht so zappeln..." Stoßweise forderte mich Babs auf, das Angefangene zu vollenden. ließ ihr und mir weiterhin Zeit. Nur gelegentlich streifte ich die Klit, was ein dankbares Stöhnen hervor zauberte, um dann wider mal die Innenseite der Labien dann die Scham oberhalb der Klit zu küssen. Mittlerweile kam ich nicht mehr gegen die Ströme von Nektar an, dieser Nektar, der zur problemlosen Vereinigung zweier Menschen gedacht war. Nun wollte ich auch das Martyrium beenden. Ich trennte mich schweren Herzens mit meinem Mund von ihrem Paradies, zog den überflüssig gewordenen Tanga aus (der BH blieb, obwohl er verwuselt war - an seinem Ort und legte ein Kissen unter das Becken von Babs.
    
    Nun war die große Stunde von meinem Krieger gekommen. Er zog in eine Schlacht, die ihn immer wieder sehr erfreute. Die Vorfreude war auch bei mir deutlich zu sehen. Ich hatte ein Gefühl in meinen Lenden, als wenn ich schon seit Jahren nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen wäre. Wie man sich täuschen kann. Ich entblößte meine Eichel von der Vorhaut und streichelte mit meinem Pint vorsichtig über die Klit. Tiefes Stöhnen signalisierte die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Mit der Hand bewegte ich meinen nun nicht mehr kleinen Freund zwischen den Labien ...
    ... auf und ab, jedes den Kitzler streifend.
    
    "Komm zu mir... Komm in mich... Mach mich glücklich..." Alle Weichheit, alle Weiblichkeit lagen in diesen Worten und ich wollte meiner Königin nun noch mehr Gutes tun.
    
    Wie um sie nicht zu erschrecken, senkte ich mein Becken langsam, bis ich am Eingang zum Paradies angekommen war. Achtsam, als wenn es wohl das erste Mal sei, an dem sie einen Mann empfing schob ich mein Glied Millimeter um Millimeter in ihren Kanal. Auf der Hälfte angekommen, zog ich ihn wieder etwas heraus um wieder an gleicher Stelle zu verweilen. Dann wieder etwas weiter... und zurück... und weiter.... und zurück. Dann war das Ende erreicht. Trotz meiner wirklich nicht stattlichen Größe meiner Männlichkeit ging es nicht weiter. Heftiges Atmen und Stöhnen zeigten an, dass die Erregungskurve sich ihrem Höhepunkt näherte.Ich muss zugeben: Meine Beherrschung bröckelte auch massiv.
    
    Erst im Rhythmus wie die Ostsee ans Ufer schlägt bei ruhigem Wetter, dann immer heftiger, härter, schneller bewegten sich meine Hüften. Das Stöhnen von Babs wurde heftiger und war mir zugleich Ansporn und Reiz zugleich.
    
    Dann war sie plötzlich wie ausgeschaltet. Das kannte ich schon: Die Ruhe vor dem Sturm, der gleich losbrechen würde.
    
    "Ja!!! Ja!!! Ich komme!" den Rest konnte ich nicht verstehen. Musste ich auch nicht! Ich hämmerte weiter, als wenn es kein Morgen gäbe. Dann war es auch bei mir so weit. Ich verharrte in einer Erstarrung, spürte als letztes noch die Kontraktionen der ...