1. In Hamburg - Teil 5


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Reif

    Ich sagte das so: "Ich freute mich auf das Bett."
    
    Keiner freut sich über eine Pralinenschachtel sondern über das Konfekt, das in der Schachtel liegt.
    
    Ich freute mich also auf Babs. Ich würde die Müdigkeit schon vertreiben.
    
    Petrus meinte es immer noch gut mit uns: Blauer Himmel, strahlende Sonne... Eine schöne Frau im Arm, deren Gunst das Herz erwärmt... Was will man mehr?
    
    Im Hotel angekommen, gingen wir gleich aufs Zimmer. Babs verschwand wortlos mit den Tüten im Bad. Ich setzte mich in einen der Sessel und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
    
    Die Vorhänge hatte ich etwas zugezogen, wir wollten ja gleich schlafen und das Zimmer lag voll in der Sonne.
    
    Die Badezimmertür öffnete sich und - ich schwöre Euch - Miss Hamburg kam heraus! Nummer drei der reizvollen Wäsche hatte eine würdige Trägerin gefunden: Die BH-Träger richtig gekürzt, der Tanga optimal positioniert und eine Figur, die nicht zu schlank und nicht zu mollig war (Schönheit im Auge des Betrachters vorausgesetzt!) vervollkommneten das Bild Fleisch gewordener Verführung.
    
    Diese Göttin der Erotik schwebte auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Ich musste auf meine Augen achten. Sie fielen mir bald heraus. Zart gehalten von den BH-Schalen gaben meine beiden Freunde, Brust links und Brust rechts ein wunderschönes Bild ab.
    
    Babs setzte sich auf meinen Schoß und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu küssen. Ich muss wohl nicht betonen, dass ich mich nicht lange bitten ließ und mich an ...
    ... dieser Kussorgie beteiligte.
    
    In einer Atempause bestätigte ich Babs: "Die siehst so toll aus... Diese Verpackung wird dem schönen Bild gerecht. Du machst mich so heiß..."
    
    Ihre linke Brust musste nun dran glauben: Ich schob meine Hand von unten in die Schale und umfasste den unteren Bogen der Brust. Warm und weich schmiegte sich die in meine Hand, als wenn ich der perfekte BH für sie wäre. Zeigefinger und Daumen von mir ließen nun der Warze und dem Hof die Behandlung zukommen, die bereits zu früheren Stunden Wonnen geschenkt hatten.
    
    Babs löste sich von mir und meinte: "Lass uns den Ort wechseln, sonst befeuchte ich noch Deine Jeans.
    
    Die Warnung kam zu spät: Wo Babs gesessen hatte zeichnete sich ein respektabler Fleck ab. Egal! Ich nutzte die Befreiungsaktion, um mich meiner Kleidung zu entledigen. Babs schritt zum Boden tiefen Fenster, zog die Vorhänge wieder auf und öffnete die Türen. Warme frische Luft strömte herein und der Schein der Sonne ließ eine Aura dieser erotischen Göttin erleuchten.
    
    Ich lag zwischenzeitlich auf dem Bett, ohne meine Augen losreißen zu können. In froher Erwartung stand mein Fridolin und ich spürte ein leichtes Ziehen in den Lenden. Mich hatte ja die Aktion in der Umkleidekabine nicht kalt gelassen und war eigentlich ohne Pause scharf. Das forderte nun seinen Tribut mit Druck in den Hoden.
    
    Babs legte sich zu mir und meinte mit unkeuschem Gesichtsausdruck: "Pack die Geschenke aus. Es ist alles für Dich."
    
    Schon immer habe ich mir beim ...
«1234»