1. Louisa Teil 01


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auf. Fährt mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen um zusätzlich ihren Kitzler zu massieren.
    
    „OH GOTT! ICH KOMME! SO UNFASSBAR HART!", schreit sie aus. Ihre langen Haare kitzeln meine Beine. Sie wird immer enger um mich, so dass es fast schon schmerzhaft ist in sie einzudringen. Über mir spricht Louisa: „Vergiss mich nicht, Hübscher. Ich möchte genauso kommen wie deine Freundin." Also fange ich sie wieder an zu lecken. Ficke sie mit meiner Zunge in ihr intimes Loch. Je mehr ich sie lecke, desto mehr will ich von ihr schmecken. Völlig erschöpft und außer Atem liegt meine Freundin neben mir. Nur ein leises Flüstern in meinem Ohr.
    
    „Ficke sie. Ficke sie. Ich möchte sehen wie du es ihr besorgst. Tust du das für mich?", ein unschuldiger Blick trifft meinen. Schon habe ich Louisa von mir geschmissen. Sie liegt auf dem Bauch. Ich ziehe sie direkt neben meine Freundin.
    
    „Mach dich auf was gefasst, Louisa!" Ich ziehe ihren kleinen, runden Hintern in die Höhe. Hole aus und lasse meine Handfläche auf ihr Fleisch niedersausen. Ein erschrockener Laut entfährt ihrer Kehle. „Ich werde dich jetzt ficken, wie es sich für so kleinen Schlampen wie dir gehört. Als kleine Lektion dafür, dass du meine Freundin, deine beste Freundin, dazu gebracht hast, deine Muschi zu lecken.", wieder saust meine Hand auf ihren Hintern hinab. Dreimal. Viermal. Fünfmal. Wiederhole ich es, bis ihr Hinterteil in einem wirklich zarten rosa schimmert. Ich lasse meinen Blick zu meiner Freundin wandern deren Augen ...
    ... strahlen, trotz ihrer Erschöpfung. Sie nickt mir aufmunternd zu und ich versenge mich in ihrer besten Freundin. Mit einem glatten Stoß bin ich bis zum Anschlag in ihr, so nass ist sie. Bereit hart genommen zu werden.
    
    Mit einer Hand halte ich ihre Hüfte fest und meine andere Hand vergräbt sich in ihren Haaren. Ziehen an ihnen mit jedem Stoß in ihre feuchte Höhle. Ich lasse meine Hüfte an ihrem leicht wunden Hintern kreisen. Sie keucht auf. „War das etwa schon alles was zu bieten hast?", provoziert sie mich. Mit einem kräftigen Ruck an ihren Haaren zwinge ich sie in eine aufrechte Position und dringe immer wieder in sie ein. Sie schreit auf. Stöhnt. Und schreit wieder. Meine freie Hand legt sich um ihren Hals. Drückt zu. Bis sie röchelt. Ihr Brustkorb sich immer heftiger bewegt. Ihr das Atmen schwerfällt, aber meine Stoße immer weiter unaufhörlich in ihr versenken. Lasse ich sie los. Sie möchte am liebsten nach vorne kippen, doch an ihren Haaren halte ich sie in der aufrechten Position. „Komme für mich.", knurre ich ihr ins Ohr. „Komme auf dem gleichen Schwanz, auf dem deine beste Freundin gekommen ist.", ich zwinkere meiner Freundin zu, deren Hand schon wieder zwischen ihren Beinen verschwunden ist.
    
    „Genießt du den Fick deines Lebens? Wie lange hast du schon davon geträumt die beste Freundin deiner Freundin so ficken zu dürfen?", stöhnt sie während ich sie immer noch hemmungslos vögle. „Keiner hat es mir bis jetzt so gut besorgt wie du! Ich glaube du musst öfter mit mir ...
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