Louisa Teil 01
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Vier ganze Wochen hat sie sich nicht blicken lassen nach dem Beziehungsaus. Ab und an hat sie sich gemeldet bei meiner Freundin. Das mindeste was sie für sie machen konnte, die nach dem Verschwinden sehr gelitten hat, haben die beiden Freundinnen doch ein sehr enges Verhältnis. Nur am Rande habe ich mitbekommen, dass meine Freundin meinte, Louisa würde jetzt ihr Leben in vollen Zügen genießen und sich nicht mehr so schnell auf irgendetwas einlassen. Ich hatte das nicht so ganz verstanden. War es mir aber auch egal. Solange meine Freundin verstand was anders mit Louisa war, dann sollte es mir recht sein. Irgendwie war ich dann aber schon überrumpelt, als sie plötzlich vor unserer Haustür stand und fragte ob sie ein paar Nächte bei uns übernachten könnte. Und da ich meiner Freundin nichts abschlagen konnte, blieb mir gar nichts anderes übrig als zu zustimmen. Ich wusste worauf das hinauslaufen würde. Den ganzen Abend vor dem Fernseher und über irgendwelche alten Bekannten tratschen, wie sie es nannten. Nach dem vierten Abend in Folge, war ich auch nicht mehr weiter überrascht, dass meine Freundin und Louisa nur in großen T-Shirts auf dem großen Sofa lagen und ich mehr als einmal einen ungehinderten Blick auf die Unterwäsche der Mädchen bekam. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und irgendwann wurde ich auch immun dagegen. War nichts Besonderes mehr. Außer, dass ich mir wünschte Louisa würde endlich wieder die Biege machen, damit ich in Ruhe viele Stunden zwischen den ...
... Laken verbringen kann mit meiner Freundin. Doch absolut kein Ende in Sicht. Aus den paar Tagen wurden mittlerweile neun Tage. Das elendige, immer gleiche Prozedere konnte ich nicht länger mit ansehen, also nahm ich dankend die Aufforderung an die bestellten Pizzen bei der Pizzeria ein paar Ecken weiter, abzuholen.
Hätte ich gewusst was ich verpasse, wäre ich wahrscheinlich nicht so euphorisch gegangen.
„JA! Du musst genau da lecken.", stöhnt irgendjemand aus dem Wohnzimmer, als ich wieder nach Hause komme, „Verdammt, du bist ein Naturtalent... hätten wir schon viel früher machen sollen...", ich erkenne die Stimme. Louisa. Aber hatte ich mich etwa verhört? Lecken? Wer sollte sie lecken? Ich habe die beiden doch eigentlich alleine gelassen. Und dann dämmert es mir. Das kann doch wirklich nicht wahr sein, oder? Leise schließe ich dir Wohnungstür hinter mir. Dem anhaltenden konstanten leisen Stöhnen nach zu folgen, haben sie mich nicht bemerkt. Ich stelle die Pizzakartons ab und stehle mich in den Türrahmen des Wohnzimmers und erstarre. Louisa sitzt breitbeinig auf dem Sofa. Der Kopf ist in den Nacken gefallen und ihr übergroßes T-Shirt nach oben geschoben. Sie massiert ihre großen Brüste. Deutlich stechen ihre harten Brustwarzen hervor. Mir stockt der Atem. Denn zwischen ihren Beinen liegt meine Freundin. Zwar noch komplett angezogen, aber deutlich am Werkeln im Schoß ihrer besten Freundin. „Lecke mich schneller. Sauge meine Klitoris in den Mund.", die Hand ihrer besten ...