Emma Watson - 20 Shades of Red 01
Datum: 25.02.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten,
... Brustwarzen war leicht steif und nach vorn gerichtet; das, was er tat war ihr also nicht egal.
Nun war die Bluse ganz offen; er fuhr an der Innenseite langsam ihrem Körper entlang nach oben, streifte mit einer fast achtlosen Bewegung ihre Nippel und schob die Bluse dann so über ihre Schultern, daß sie langsam zu Boden fiel.
Seine Lippen vergruben sich wieder in ihrem flachen Bauch, und seine Zunge spielte kurz mit ihrem Bauchnabel. Emma fuhr mit ihren langen, schlanken Fingern durch sein Haar und drückte seinen Kopf gegen ihren Körper.
Mike liebkoste sie eine Zeit lang, dann fuhren seine Finger dem Bund der Hose entlang nach vorn. Seine Augen suchten die ihren, aber sie hatte die Augen geschlossen und schien ganz in der Situation gefangen zu sein.
Vorsichtig spielten seine Finger mit dem Verschluß des Hosengürtels. Noch immer bemerkte er keine Gegenwehr, und so öffnete er ihn. Der große Knopf, der die Hose eigentlich zusammenhielt, folgte.
Noch immer fiel kein Wort. Nur Emmas Hände, die sanft über seinen Kopf glitten, ihn kurz zärtlich am Bart zogen und ihn dann wieder zu ihr hin zogen, sprachen für sie.
Mutig geworden, zog der unendlich langsam den Reißverschluß nach unten. Die Hose hatte, auch dank Emmas schlanker und knabenhafter Figur, keinen Halt mehr an ihrem Körper und fiel zu Boden. Sie stand nun da, nur mehr mit einem kleinen Höschen bekleidet, das kaum mehr verdeckte, was zu verdecken war.
Er schickte zwei Finger auf die Reise, von ihrem ...
... Bauchnabel weg in Richtung ihrer Scham. Er bemerkte, daß ihre Arme von einer leichten Gänsehaut überzogen wurden. Am Saum des Höschens angekommen, hielt er kurz inne. Dann legte er ihre Scham frei und lächelte.
„Du bist so schön, Emma. Und ich sehe......." Er sagte nichts weiter, aber sie wußte genau, was er meinte. Sie war nicht mehr komplett rasiert, sondern hatte sich das zugelegt, was man gemeinhin als „Landing strip" bezeichnete.
„Du war das letzte Mal ja nicht zufrieden mit mir, daher......" sagte sie sanft und beugte sich nieder, um ihn zu küssen. Aber er wich ihr aus.
„Noch nicht, Emma. Laß uns diese intime Momente ohne Zungenspiel genießen!"
Sie wußte nicht, ob sie sich zurückgewiesen oder geliebt führen sollte, aber so wie immer, wenn Mike etwas von ihr verlangte, gehorchte sie.
Seine Hände liebkosten ihre Scham, drangen aber nicht weiter. Sie fand es ungemein erregend, seine Finger so sanft auf ihrem Körper zu spüren und sie wehrte sich nicht. Sie war wieder in seiner Hand, so wie damals in New York.
Er hatte das Höschen an den Hüften gepackt und zog ihr den dünnen Stoff vom Leib. Dann lehnte er sich etwas zurück und sagte: „Ein Engel vom Himmel kann nicht schöner sein........"
Emma war erregt, sie zitterte leicht. Sie erwartete sich nun etwas Handfestes. Entweder würde er gleich mit seinen Fingern in sie eindringen oder sie mit der Zunge verwöhnen. Aber er tat nichts dergleichen. Er saß nur da und sah mit leuchtenden Augen auf die nackt vor ihm ...