Emma Watson - 20 Shades of Red 01
Datum: 25.02.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten,
... Luft holen mußte, hatte Mike Gelegenheit, auch was beizutragen. Es war einfach und simpel, als er meinte: „Ich will Dich zurück, Emma....."
Emma vergaß, was sie gerade hatte sagen wollen und sah ihn mit ihren braunen Augen an. Ihre Augenbrauen zuckten.
„Du willst mich zurück? Auf einmal?" sagte sie dann.
„Ja, ich bin schon wieder in Deinem Bann..... es ist sinnlos, sich zu wehren...." sagte er. Emma dachte: „Merkwürdig, bei mir ist das genau umgekehrt. Obwohl ich auf ihn einschlagen könnte, würde ich ihm am liebsten um den Hals fallen....."
„Ja. Eigentlich wollte ich Dich ja immer. Schon als wir uns überhaupt nicht kannten. Ich alter Esel kann nicht anders, als Dich mehr zu begehren als alles andere auf dieser Welt......"
Emma begann, weich zu werden.
„Ich traue Dir nicht. Ich wette, heute vögelst Du mich und morgen bist Du wieder verschwunden......"
„Dann laß es mich beweisen, daß es diesmal was anderes ist......."
„Wohin führt diese Türe?" fragte Emma, um vom Thema abzulenken.
„Die? Die führt in mein Schlafzimmer. Willst Du es Dir ansehen?"
Emma zögerte. Dann stand sie auf und öffnete die Türe.
Das Zimmer erinnerte sie frappant an den Raum, in dem sie Mike das erste Mal zu Willen gewesen war. Nur das Bett war viel größer, bot locker Platz für eine ganze Familie.
Sie gingen hinein. Mike setzte sich auf das Bett und sah zu Emma hinüber.
„Gefällt es Dir?" fragte er.
„Ja, ich denke schon. Was mir weniger gefällt, ist, daß Du im ...
... Begriff bist, mich wieder rumzukriegen. Das gefällt mich überhaupt nicht....."
Aber, ganz im Gegensatz zu dem was sie sagte, war das, was sie tat. Sie trat zu Mike hin und stand nun ganz knapp vor ihm. Seine Gesicht war in Höhe ihres Bauches und Mike meinte, das sanfte Aroma ihres Körpers zu riechen.
Er wehrte sich noch für einige Sekunden gegen den Impuls, den sein Hirn ausschickte, dann schlang er seine Arme um Emma, zog sie ganz zu sich heran und vergrub ihren Kopf in ihrem Bauch. Er spürte die warme Haut durch den Stoff der Bluse, er roch dieses unbeschreiblichen Duft, den nur Emmas Körper zu verströmen schien und er fühlte mit seinen Händen den sanft geschwungenen Beginn ihres Arsches an ihren Hüften.
Emma ließ ihn gewähren und genoß diese einfache Form der Zuneigung. Eigentlich, ja eigentlich konnte sie ihm nicht böse sein.
Nach geraumer Zeit ließ Mike sie los und sah nach oben, direkt in ihr liebenswertes Gesicht und ihre braunen Augen, die alles sagten, was er glaubte, wissen zu müssen.
„Emma......" begann er sanft.
„Nicht reden, Mike. Nur tun!" antwortete sie und er wußte in diesem Augenblick, daß er sie zurückgewonnen hatte. Seine Hände glitten langsam über ihren Rücken und trafen sich am obersten Knopf der Bluse. Langsam, jede Sekunde genießend, begann er, die Bluse aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf mehr wurde Emmas makelloser Oberkörper sichtbar. Zuerst nur schemenhaft, dann manifest tauchten ihre beiden kleinen, runden Brüste vor seinen Augen auf. Die ...