1. Laras Lust Teil 06


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Scheide kannte ich ihn ja schon. Erst zusammen mit Mutti und dann am Samstag im Bad hatte ich ihn in mir gehabt. Ich musste danach meinen Nektar vom Fußboden aufwischen.
    
    Aber im Mund ... das machte auch Freude.
    
    Er war zwar lang, aber nicht so unmöglich dick wie andere Exemplare. Die Schleckerei machte Spaß und brachte mich immer mehr in Fahrt.
    
    Ich ließ eine Ende nach unten schnipsen und fing an die Posaune mit voller Lust zu blasen. Mit Klein- Larsi hatte ich das auch schon gemacht. Auch er schmeckte immer gut. Vor allem, wenn er vorher schon in der Dunkelkammer war. Und mit eingeschalteter Vibration in der kleinen Stufe bereitete er mir immer besondere Lust.
    
    Aber hier war es etwas anders.
    
    Die Länge war es.
    
    Das nach unten baumelnde Ende berührte immer wieder meine Brüste, stupste sie leicht an, streifte die harten Nippel oder besuchte das Tal zwischen den heißen Hügeln. Das hatte ich noch nie. Einen Schwanz im Mund und gleichzeitig zwischen den Brüsten. Ich wurde immer erregter. Ohne mein kleines Blaskonzert zu unterbrechen, drückte ich mit den Händen meine Brüste zusammen um den Luststab dazwischen einzuklemmen. „Tittenfick" freute ich mich „ein Tittenfick mit blasen ... hmmmm geil, geil, geil ..."
    
    Weil ich keine Riesenbrüste habe, musste ich die Hände mit benutzen um den Freudenspender zwischen den straffen Möpsen festzuhalten. „Und?" fragte ich mich „wie soll ich ihn jetzt bewegen? Manu könnte ihn nur mit den Titten festhalten ... aber ich?"
    
    Was ...
    ... blieb mir also übrig?
    
    Mit der einen Eichel tief in meinen Mund beugte ich den Kopf nach vorn und stieß mir das geile Teil in Richtung Bauchnabel. Dann leicht mit den Zähnen festhalten und zurückziehen. „Es funktioniert!" frohlockte ich, nahm das obere Ende kurz aus dem Mund und ließ Speichel an ihm nach unten laufen. Rasch kam ich ins Geschick. Die wunderbar glatte und von der Spucke glitschige Oberfläche des Silikonschwanzes glitt fast ohne zu stocken zwischen meinen erregten Brüsten entlang.
    
    „Gut das du so schön lang bist, du Süßer ..." lobte ich ihn bei der nächsten Speichelspende „... könntest wegen mir auch noch bis in die Votze reichen ... hmmm die Idee ist aber nicht schlecht ... einmal wenigstens? ... ganz kurz, nur ein bisschen?"
    
    Ich nahm ihn in beide Hände und schob ihn mir so tief es ging in die dick geschwollene Muschi. Noch immer vor dem Nachttischchen kniend spreizte ich die Oberschenkel noch weiter, stützte das freie Ende gegen den Fußboden und konnte so den Dildo tief in mich hinein bohren. Er füllte mich wunderbar aus und es fiel mir schwer, ihn wieder herauszuziehen.
    
    Aber ich bewies Charakter.
    
    Wunderbar nach meinen Saft schmeckend landete er aufs Neue zwischen meinen Möpsen und im Mund. Frisch geschmiert glitt er wie ein geölter Pfeil durch die von mir erzeugte Enge der zusammengepressten Titten. Zu gerne hätte ich mir dabei die Muschi gerieben. Doch ich brauchte beide Hände um die Brüste an den Dildo zu quetschen.
    
    „Oh Lars, das musst du mit ...
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