1. Cousins, Teil 02


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... selbst das begierige Umeinanderschlängeln unserer Zungen schien seine spürbare Anspannung kaum zu mildern.
    
    Joachim ergriff meinen Ständer, aber nicht um ihn zu wichsen. Er führte ihn zwischen seine Schenkel und klemmte die Eichel zwischen seine Arschbacken. Er presste sich an mich, unablässig pflügte seine Zunge durch meinen Mund, bevor er endgültig keine Zweifel mehr an seiner Absicht ließ. Er lehnte sich nach hinten, rücklings auf meinen Schreibtisch, und hob die gespreizten Beine. Joachims rechte Hand, die meinen Schaft umschloss, drückte meine Eichel gegen die unerwartet fettige Pforte zwischen seinen aufklaffenden Gesäßhälften.
    
    Zunächst überboten Fracksausen und Unsicherheit all meine anderen Regungen bei Weitem. Trotzdem bewegte ich meinen Schwanz vorwärts. Der Anblick seines opferbereit hingestreckten Körpers schuf die nötige Entschlossenheit. Ich packte Joachims Fußgelenke, um seine Beine noch weiter auseinanderzubreiten. Eher erleichtert als stolz spürte ich, wie sich meine Eichel ein wenig in Joachims Loch zwängte. Die Finger seiner Linken krallten sich in meinen Po, doch unbeirrt hielt Joachim meinen Schwanz so, dass dieser um keinen Millimeter, den er eindrang, wieder rausrutschte.
    
    Ich pfropfte die Eichel vollständig in das Hinterteil meines Cousins. Seine weichen Züge verzerrten sich, er schloss die Augen. Seine Finger lösten sich von meinem Glied. Beide Hände krampften sich um meine Arschbacken.
    
    Keine Ahnung, wie ich den aufwühlenden Anblick von ...
    ... Joachims bedingungslos preisgegebenem Körper auf dem Schreibtisch vor mir ertrug, ohne abzuspritzen. Zu sehen und zu spüren, wie mein Schaft seinen Schließmuskel überdehnte, das blanke Loch meine Erektion knalleng umspannte, wie sich mein Penis nach und nach durch seinen After quetschte und in seinen Darm schob.
    
    Schließlich bohrte mein Ständer seine ganze Länge in Joachims Eingeweide. Ich beugte mich vor. Mein Bauch massierte seine steinharte Erektion. Joachims Zunge wälzte Schmerz und Geilheit in meinen Mund, während ich meinen Schwengel so tief wie möglich in sein Rektum bog.
    
    Mein Cousin ejakulierte. Warm strich sein lautes Ausatmen um unser Gezüngel. Ungläubiges Erstaunen lag in Joachims Stöhnen. Seine Hände umklammerten meinen Hintern, als bräuchte er mein Rohr noch tiefer und für immer in seinem Leib.
    
    Der Saft platzte aus meinem Schwanz wie aus einem Geysir. Zumindest fühlte es sich so an.
    
    Joachims Zunge tanzte mit meiner um die Wette. Mein Schwanz blieb hart, so stramm saß der Schließmuskel um meine Schaftwurzel, und so sehr schlug mich dieses ungeahnte Erlebnis in seinen Bann.
    
    Joachim vergrub Lippen und Zunge noch beschwörender in meinem Mund und hob -- auffordernd -- seinen Hintern. Behutsam zog ich meinen Schaft ein Stück heraus und stieß ihn genauso behutsam wieder zurück in sein Rektum. Ich fickte vorsichtig, aber immer schneller in seinen Arsch. Angetrieben von Joachims Händen auf meinem Po -- und dem unausgesprochenen Bedauern über den Abschied ...