1. Heiße Kohlen


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... diesen Befehl brav, setzte sich auf und wendete sich. Hoffentlich musste er sich auf dem Grill nicht auch selber umdrehen. Als seine blanke Eichel jedoch zwischen Tisch und einmariniertem Bauch zusammengedrückt wurde, wusste er wieso. Augenblicklich glaubte er, sein Penis würde vor brennen in Flammen aufgehen. Ungeachtet der leichten Tränen in seinen Augen, setzte Fiona genüsslich ihre Arbeit fort. Von den Schultern über Rücken und Pobacken erneut bis zu den Füßen hinab. Die immer gleiche Arbeit, doch sie liebte es die nackten Körper unter ihren Fingern hindurchgleiten zu spüren. Ihre Muskeln, Brüste, Hintern, Waden und die Füße. „Und auf, in die Hundestellung!“, befahl sie, als hätte sie Spaß daran mit ihrem Essen zu spielen. Von seinem Kopf, seiner Po-Ritze und seinem eingelaufenen Geschlechtsteil abgesehen, war er nun vollständig in die leicht orangene, ölige Marinade, riechend nach Chili und Knoblauch, gehüllt. Sein Körper schien zu glühen. Doch jetzt war das gröbste geschafft und er würde jeden Moment die Hitze seinen dann hoffentlich wieder steifen Penis umströmen spüren. Doch zu früh gefreut. Aus dem Augenwinkel konnte er die riesige Gurke, die ihr einer der Gäste reichte, erkennen. Schwer musste er schlucken. Er wusste, wo diese hinkommen sollte. Ein lautes Klatschen, gefolgt von brennendem Schmerz, ausgehend von seiner linken Pobacke, ließ ihn zusammenzucken. Mit der flachen Hand zugeschlagen, rutschte sie ab und begann gleichmäßige Kreise aus Marinade um seine ...
    ... Rosette zu drehen. Zunehmend wieder steif hing sein Penis noch immer frei zwischen seinen Beinen. Ein erneutes Zucken schoss durch seinen Körper, als ihr Finger plötzlich die Kreise verkleinerte und mit sanftem Druck in ihn eindrang. Zentimeter um Zentimeter spürte er ihren Finger in sich versinken. „Wunderbar.“, hauchte sie und setzte zu seiner rührenden Bewegung in ihm an. Zeitgleich packte ihre andere Hand nach seinem voll ausgesteiften Penis und ging in eine gleitende auf/ab-Bewegung über. „So ist gut.“, flüsterte sie und zog ihren Finger langsam wieder hervor. Was blieb, war das leichte Brennen der Marinade, dass nun unerbittlich von allen Seiten auf seinen Schließmuskel einwirkte. Schneller wichsend setzte sie nun etwas deutlich Größeres zwischen seine Pobacken geradewegs über seiner Rosette an. „Und jetzt tief durchatmen.“ Doch kaum ausgesprochen, stach sie bereits zu. Am liebsten hätte er sich vor Schmerz die Seele aus dem Leib geschrien, doch stattdessen ertönte nur ein ersticktes Stöhnen. Augenblicklich kam zu dem brennen seines Hintereingangs – bei dem er glaubte es hätte ihn zerrissen – das Brennen seines Darms dazu. Heiß fraß sich die Marinade durch seinen Bauch. Auch das unerbittliche Wichsen und Einmassieren der Marinade in Schwanz und Hodensack half da nicht. Sein Körper zitterte und sein Verstand vernebelte im Wunsch aufzugeben. Tränen rannen über seine Wangen und am liebsten wäre er jetzt einfach Tod. So schmerzhaft hatte er sich das gewiss nicht vorgestellt. Zu ...