Heiße Kohlen
Datum: 10.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
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Ein leichtes Kribbeln durchzuckte seinen Magen, als er die bereits angefeuerten Kohlen erblickte. Getrieben durch seine langjährige beste, aber nie feste Freundin Fiona trat er durch die große, geöffnete Schiebetür aus der Küche nach draußen ins Freie. Sofort herrschte Ruhe unter den knapp zehn Gästen plus/minus das ein oder andere Familienmitglied. „Na los, keine falsche Scheu.“, ermutigte sie ihn und schritt an ihm vorbei. „Die warten alle nur auf dich.“ Schnell wanderte sein Blick durch die kleine, überschaubare Runde, deren Gesichter im schwachen Schein der Küchenbeleuchtung kaum sichtbar waren. Sie wollte es unbedingt abends im Dämmerlicht machen. Mit einem leisen Gong schlug die Wanduhr im Wohnzimmer 20 Uhr. Wie magisch angezogen, zog es seine Aufmerksamkeit wieder auf den Grill und die rötlich glimmenden Kohlen unter der dicken Stahlroste. So viele Fleischmädchen hatte er dort schon brutzeln gesehen. Gesehen, wie ihre Mal dicken, mal dünnen Brüste über der Hitze aufplatzten und das Fett zischend in die Glut entließen, wie sich die Marinade goldbraun in ihre Haut einbrannte und wie von Minute zu Minute der leckere Geruch an Intensität gewann. Doch nun war er dran. Noch nie hatte er ein männliches Fleischstück auf dem Grill gesehen. Schmeckte das überhaupt? An sich hinabblickend fiel ihm, trotz der leichten Kühle, sein halbsteifer Penis auf. Druck kam auf, als er an den Blowjob vom Mittag denken musste. Der Erste seines Lebens. Der Letzte seines Lebens. Von dem ...
... kleinen Tisch, nahe dem Feuer stehend, kam sie zu ihm zurück und packte ihn sanft am Arm. „Na komm, du willst doch nichts vom Programm verpassen, oder? Außerdem haben die Gäste Hunger.“ Dabei strich die anregend seine linke Hüfte hinab und tangierte dabei seine Peniswurzel. Das genügte ihm. Trotz Unsicherheit vertraute er sich ihr voll an und folgte ihr in die schimmernde Dunkelheit. Nie hatte sie ihn belogen oder betrogen. Nie ihn im Stich gelassen. Gierig klebten die hungrigen Blicke auf ihm. „Leg dich hin.“, forderte sie ihn auf und deutete auf den gut einen Meter fünfzig langen Tisch. Wie viele hier wohl schon gelegen hatten? Trotz dessen, dass die kalte Glasoberfläche alles andere als einladend war, folgte er anstandslos. Zu neugierig war er gegenüber dem nun folgenden Prozedere. Er wusste, wie gerne sie das Marinieren genutzt hatte, um den Fleischmädchen noch einmal eine genüssliche Massage zu verpassen. Und natürlich zögerte sie keine Sekunde. Kaum, dass er lag, spürte er die kalten, öligen Hände auf seiner Brust. Kühlend und brennend zugleich spürte er, wie Fiona die Marinade immer tiefer in seine Haut einmassierte und dabei immer tiefer vordrang. Sie alle, aber besonders sie, mochten es scharf. Und so färbte sich seine Haut bereits nach wenigen Minuten feuerrot. „Umdrehen bitte!“, befahl sie ihm, als sie mit der Oberseite von Hals über Arme, Bauch und Beine bis zu den Füßen fertig war. Enttäuscht, dass sie seinen Penis vollkommen außen vorgelassen hatte, befolgte er auch ...