1. Der Hausmeister 08


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... treffen.
    
    Also, sei mir nicht bös, als Einstieg warst Du wunderbar. Mach´s gut, tschüss" und legte auf.
    
    Auch recht. Also blieb Sandra. Aber auch da bekam ich bald einen Korb.
    
    "Weißt Du", flötete sie eines Tages am Telefon, "ich liebe meinen Mann und habe ihn in einer heißen Nacht dazu gebracht, mir seinen Schwanz in den Hintern zu schieben.
    
    Ich hatte mein Loch gut eingefettet, setzte mich auf ihn und er dachte, ich lasse seinen Schwanz in meiner Möse verschwinden. Bevor er mitbekam, was ich tat, steckte ich ihn aber hinten rein. Er merkte natürlich bald, dass es ungewöhnlich eng um seinen Schwanz wurde. Doch nach anfänglichem Zögern hat es ihm sogar sehr gefallen und spritzte voll in mir ab.
    
    Nun fickt er mich ein- bis zweimal die Woche hinten rein und die Sache mit der Verstopfung ist damit geregelt. Vielen Dank nochmal für die nette Einweisung ins Arschficken. Tschüüs" und weg war sie.
    
    Blieben nur noch meine Freundinnen im Obergeschoss und Frau Weinheimer.
    
    Die kam ziemlich regelmäßig. Eines Tages sagte sie: "Der Arschfick ist wirklich eine feine Sache. Aber ich wüsste auch mal gerne, wie der Erguss eines Mannes schmeckt. Bitte ficken Sie mich doch heute in den Mund und spritzen sie mir ihren Samen hinein. Ich hatte das noch nie".
    
    "Wenn´s weiter nichts ist", dachte ich mir, "gerne".
    
    Sie blieb angezogen, knöpfte aber die Bluse auf und ließ Ihre Titten heraushängen. Ich öffnete meine Hose auf und holte meinen kleinen raus.
    
    Frau Weinheimer ging auf ...
    ... die Knie, nahm vorsichtig meinen Schwanz in die Hand und stülpte ihre Lippen darüber. Sie begann zu leicht zu beißen und zu saugen und allmählich regte sich was bei mir.
    
    Ihre heraushängenden Brüste taten ein übriges. Mein Kerl wurde steif. Frau Weinheimer nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn kräftig mit ihrer warmen Hand. Ihre Brüste baumelten ordentlich dabei. Mein Samen stieg langsam hoch.
    
    "Es ist gleich soweit", sagte ich zu Frau Weinheimer und sofort nahm sie meine Eichel wieder in den Mund, wichste aber meinen Schaft weiter. Und dann spritzte ich ab.
    
    Mein Schwanz wurde wieder klein und flutschte aus Frau Weinheimers Mund. Sie stand auf, kaute auf dem Samen herum und bewegte prüfend ihre Zunge hin und her. Dann schluckte sie die ganze Portion hinunter.
    
    "Salzig", stellte sie fest, "und dickflüssig. So schmeckt also ein Erguss. Sehr interessant". Sie stand auf, packte ihre Brüste wieder ein, legte einen 50er auf den Tisch und ging freundlich zwinkernd aus der Tür.
    
    Das war diesmal ein kurzes Vergnügen. Etwas mehr Sex hätte schon sein können. Etwas enttäuscht überlegte ich, wie ich den Abend noch zu einem befriedigenden Ende bringen könnte.
    
    Da fielen mir Frau Würfel und Juri wieder ein. Was die wohl trieben? Ich machte mich auf den Weg ein paar Blocks weiter und klingelte.
    
    "Hallo" hörte ich eine Frauenstimme aus dem Türlautsprecher. "Ich bin´s", sagte ich, "Bertram Beier". "Ach, Herr Beier", sagte die Stimme und schon drückte der Türsummer.
    
    Ich ging ...