1. Der Hausmeister 08


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... jetzt gemeinsam unter die Dusche uns seifen uns ab, ok?" Sandra nickte und wir wir duschten und seiften bestimmt 10 Minuten. Das war Wellness pur!
    
    Sandra ging ebenfalls, ich ließ mich ins Bett fallen und schlief bis zu nächsten Morgen voll durch. Himmlisch!.
    
    Ein paar Tage später klingelte das Telefon. Es war Petra.
    
    "Hallo Bertram", sagte sie, "ich scheide auch aus unserem Verdauungs-Club aus. Ich sag Dir auch, warum.
    
    Kürzlich war die Weihnachtsfeier vom Betrieb meines Mannes. Ziemlich große Party. Da gab es Buffet, reichlich zu trinken und es wurde auch getanzt. Und wie das so ist, ich musste mal Pippi. Ich hatte schon ziemlich einen sitzen und landete versehentlich auf der Herrentoilette.
    
    Da stand gerade ein junger Mann am Pissoir und ließ laufen. Er bemerkte mich nicht. Ich schaute neugierig auf sein Teil und ich muss sagen, so etwas langes hatte ich noch nie gesehen. Nicht besonders dick, aber lang. Der junge Mann stopfte sein Ding anschließend mühsam in die Hose, zog den Reißverschluss hoch und drehte sich um.
    
    Dabei stieß er fast mit mir zusammen. Er war eher vom Typ schüchtern und picklig und wurde entsprechend rot. Ich nahm ihn an der Hand, zog ihn aus der Toilette auf den Flur. Dort sah ich eine Tür mit der Aufschrift `privat`.
    
    Ich drückte auf die Türfalle, es war nicht abgeschlossen. Ich öffnete und entdeckte im Halbdunkel lediglich ein paar alte Möbel und Geschirr. War wohl ein Abstellraum.
    
    Ich zog meinen jungen Mann rein, machte hinter ...
    ... mir die Tür zu und schloss ab. Ich erklärte ihm leicht lallend mein Problem mit der Verdauung und meinem großen Hintern. Er nickte verständnisvoll und meinte, er wäre schon gerne bereit dazu, mich in den Hintern zu ficken. Er hätte eh keine Freundin und hätte auch gerne mal Sex Und dass ich so viel älter wäre, störe ihn nicht im geringsten.
    
    Ich öffnete also seine Hose, holte sein langes Ding raus und wichste ihn vorsichtig. Augenblicklich wurde sein Schwanz steif. Ich schätzte ihn auf gute 25cm. Doch wie sollte der in mein trockenes Loch kommen?
    
    Doch da hatte ich eine Idee. Ich zog meinen Rock hoch und meine Unterhose aus, griff in meine Handtasche, holte meinen Labello raus, drehte ihn voll auf, nahm den Stift und zerdrückte ihn in meiner warmen Hand.
    
    Ich strich mir eine Portion auf mein Loch und mit dem Rest rieb ich seinen Penis ein. Dann drehte ich mich um, kniete mich hin, zog meine Arschbacken auseinander und raunte ihm zu, dass er jetzt seinen Schwanz an meinem Arschloch ansetzen solle.
    
    Das tat er. Er schob sein Ding zwischen meinen Arschbacken durch, fand mein Loch und schob seinen harten Schwanz hinein. Und zwar bis zum Anschlag. Meinem Gefühl nach steckten immerhin noch gut 10 cm in meinem Darm, also genau richtig.
    
    Er fickte mich schön durch, bis es ihm kam. Er zog seinen Schwanz raus, wir standen auf und fanden, das sei eine gute Sache. Er hätte Sex und ich einen Schwanz im Hintern. Wir wollten das beibehalten. Und so werde ich mich künftig mit ihm ...