1. Die Verwandlung


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Romantisch

    ... Hand. Die Pflanze hatte mittlerweile ihren Tontopf gesprengt, die Wurzeln schlängelten sich über den Boden, suchten Halt und entzogen anderen Gewächsen die Nährstoffe. In der Mitte des Raums ragte die geöffnete Blüte fast bis an die Decke. Unter der Blüte ruhte eine große schwarze Kugel, die von unzähligen Lianen und fleischigen Blättern überwuchert wurde. Er ging staunend in den Wintergarten und betrachtete dieses schwarze Ungetüm. Der Duft in diesem Raum ließ seinen Schwanz prall anschwellen und weckte die wildesten Fantasien in ihm. Als er vor dem "Stamm&#034 der Pflanze stand, öffnete sich direkt vor ihm eine basketballgroße Knospe. Sie öffnete sich nur so weit, dass ein mösenartiger Spalt entstand, aus dem eine klare, schleimige Flüssigkeit austrat. Ohne nachzudenken, führte Marc seinen Schwanz in diese Pflanzenfotze ein und begann sie zu ficken. Die Knospe presste sich fest gegen seine Lenden und saugte an seinen Hoden. Viel zu spät bemerkte er, dass ein kleiner Tentakel aus der Knospe kam und sich in seinen Arsch bohrte. Erschrocken hielt Marc kurz inne, merkte den leichten Druck auf Prostata und Blase und spritzte heftig in die Knospenmöse. Er wollte seinen Schwanz aus der Knospe ziehen, dabei drang der Tentakel jedoch noch tiefer in seinen Enddarm ein. Erschrocken bemerkte er einige große, flache Blätter, die sich um seine Hüfte schlangen. Sein Schwanz steckte immer noch in dem engen, feuchten Loch und wurde weiterhin stimuliert, schon bald würde er wieder kommen ...
    ... müssen. Gleichzeitig wurde er von diesen schwarzen Blättern umhüllt. Seine Angst legte sich, neugierig streichelte er über die Blätter und fühlte ihre weiche, gummiartige Oberfläche. Überall wo diese Blätter seinen Körper bedeckten, vernahm er ein seltsames aber erregendes Gefühl. Vor Lust und Erregung zitterten seine Knie, er sank zu Boden und schon bald war er komplett von den Blättern eingeschlossen. Stöhnend vor Lust verlor er das Bewusstsein.
    
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    Einige Tage später ... Tanja ärgerte sich noch über den unfreundlichen Taxifahrer, als sie sich schon wieder aufregen musste. Der Briefkasten ihrer Wohnung lief quasi über. Sie wusste, dass Kerstin manchmal tagelang im Studio war, aber sie hasste es, wenn sich niemand um die Post kümmerte. Nachdem sie es geschafft hatte, ihr Gepäck, die Post und eine brennende Zigarette in die Wohnung zu befördern, wurde Tanja von dem süßlichen Latexgeruch fast überwältigt. Da sie davon ausging, dass Kerstin nicht da war, dachte sie zuerst an verdorbene Speisen oder andere unangenehme Dinge. Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ihr eine große schwarze Gestalt entgegen. Das Wesen war sehr groß, es bewegte sich eleganter als normale Menschen, fast wie Balletttänzerinnen. Für eine Ballerina hatte das Wesen aber zu gewaltige Titten. Erst jetzt erkannte Tanja Kerstins Gesichtszüge. Tanjas Stöhnen brachte Schockierung und Erregung gleichermaßen wieder. Noch ehe sie etwas sagen konnte, zog sie das Wesen, zu dem Kerstin geworden war, an sich heran. Sie ...
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