1. Die Verwandlung


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Romantisch

    ... hechelte vor Lust und Qual, ihr Widerstand brach und sie bot sich ihrem Bezwinger an. Mit weit geöffneten Schenkeln ließ sie den ungestümen Mann gewähren. Kaum fähig zu reden, hauchte sie Marc zu. »Nimm mich endlich!« Marc stürzte sich auf das wehrlose Weib und drang stürmisch in sie ein. Durch das heftige Vorspiel waren beide mehr als bereit für den Akt. Ohne viel Rücksicht penetrierte er die vor Lust zerfließende Frau. Mit all seiner Kraft warf er sein Becken zwischen ihre Beine und in den Augen der Frau spiegelte sich nur hemmungslose Lust, kein Anzeichen von Leid. Kerstin umklammerte ihren Liebhaber mit den Beinen und drückte ihn fest an sich. Marc hätte nie gedacht, so lange durchhalten zu können. Seine Erregung steigerte sich immer mehr und es war kein frühzeitiger Höhepunkt erkennbar. Dennoch schmerzten seine Muskeln nach einiger Zeit. In einem Moment der Unachtsamkeit, riss sie Marc um und drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Wieder saß sie auf ihm und ließ sich genüsslich auf seinen harten Schwanz gleiten. Sie ritt ihn und legte ein unglaubliches Tempo vor. Beide Körper vibrierten vor Lust und stachelten sich gegenseitig an. Marc flehte. »Bitte, bringe es zu Ende, ich platze gleich.« Kerstins Augen blitzten auf. »Nein! Du wirst erst kommen, wenn ich es will.« Um ihm zu zeigen, dass er nach ihrer Pfeife zu tanzen hatte, spannte sie die Muskeln in ihrem Unterleib an und hielt das schnelle Tempo bei. Abermals erhöhten sich der Druck und die Reizung auf den ...
    ... gepeinigten Schwanz. In Marc mischten sich die Gefühle von Lust und Schmerz zu einem untrennbaren Gefühl der Befriedigung. Fast verlor er das Bewusstsein in seinem ekstatischen Taumel. Über ihm thronte dieses unglaubliche Weib, dessen übermenschliche Leidenschaft nun ganz unverhohlen hervortrat. Aber auch Kerstin konnte sich vor Wollust kaum noch halten. Unkontrolliert schwankte ihr Oberkörper, sie warf den Kopf herum und schrie. Als wollte sie den nahenden Höhepunkt nicht wahrhaben, schüttelte sich ihr ganzer Leib. Schlagartig hielt sie mit einem Mal inne und verharrte ganz ruhig auf ihrem Liebhaber. Marc spürte das heftige Zucken in ihrem Unterleib, dann brach es aus der sexhungrigen Furie heraus. Wild schreiend brach sie zusammen und ließ sich einfach auf den Körper des jungen Mannes fallen. In Marc öffneten sich Schleusen, die unter dem Druck bald geborsten wären. Endlich erreichte er seinen Höhepunkt. Auch er war den ekstatischen Zuckungen seines Körpers ausgeliefert und schrie heiser, ohne es selbst zu hören. Er konnte die Flut aus Gefühlen nicht verarbeiten, ihm wurde schwarz vor Augen.
    
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    Am frühen Morgen wachte Kerstin auf, sie lag neben Marc im Flur ihrer Wohnung. Marc schlief noch, sie bewegte sich leise und ging direkt in den Wintergarten, um nach der seltsamen Pflanze zu sehen. Die Blüte hatte nun die Größe eines aufgespannten Sonnenschirms und der Stempel war etwa so groß wie ein Unterarm. Sie berührte den Blütenrand mit ihren Beinen und wurde durch diese ...
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