Die Verwandlung
Datum: 21.02.2018,
Kategorien:
Romantisch
... ich brauch das jetzt!« Ohne noch lange zu fragen, öffnete er den obersten Knopf seiner Hose und schon kniete Kerstin zwischen seinen Beinen. Hastig riss sie seine Unterhose zur Seite und rieb den bereits halbsteifen Schwanz lüstern in ihrer Hand. Gierig nahm sie den Schwanz in ihren Mund und saugte sich an der Eichel fest. Mit einer Hand massierte sie die Hoden des Fremden, mit der anderen Hand wichste sie den mittlerweile prallen Schaft. Der junge Mann saß breitbeinig in der S-Bahn und wusste nicht, ob ihn diese entfesselte Geilheit, der ungewöhnliche Ort oder die begnadeten Künste dieser infamen Frau so schnell kommen ließen. Der Orgasmus kam selbst für ihn überraschend schnell, aber Kerstin hielt ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen und nahm das Ergebnis ihrer Arbeit geduldig in ihrem Mund auf. Als der Kerl erschöpft aber glücklich in sich zusammensackte, zog sie ihren Kopf vorsichtig zurück und entfernte sich wortlos mit geschlossenen Lippen. Kurze Zeit später hielt die S-Bahn und Kerstin stieg aus, um sogleich den nächsten Zug zurück nach Hause zu nehmen. Ihr Handy klingelte, es war Marc. Aber sie konnte ihm jetzt nicht antworten. Geduldig wartete sie, bis das Klingeln aufhörte.
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Zu Hause angekommen ging Kerstin in den Wintergarten und kniete sich vor die Blüte. Mit gespitzten Lippen näherte sie sich dem Stempel und ließ ihn in ihren Mund eindringen. Langsam, mit pumpenden Bewegungen saugte der Stempel das Sperma auf. Die roten Linien der Blätter ...
... leuchteten und die ganze Blüte nahm an Umfang zu. Kerstin war von einem Gefühl der Freude und des Glücks erfüllt, wurde jedoch durch das Klingeln ihres Handys aufgeschreckt. Sie nahm das Gespräch an. »Hallo Marc.« »Hallo, wo bleibst du? Ich warte schon eine halbe Stunde auf dich.« »Entschuldige, mir kam etwas dazwischen — es tut mir schrecklich leid.« »Schon O. K., kommst du noch?« Kerstin lächelte und frage. »Was hältst du davon, mich zu besuchen? Ich habe eigentlich keine Lust auf so eine laute, verrauchte Kneipe.« »Ja, O. K., bevor ich den Abend alleine rumsitze. Wo wohnst du denn?« »Ich schicke dir eine SMS mit der Adresse — und ...« »... was "und"?« »Ich habe eine Überraschung für dich.« »O. K., bis gleich.« Kaum hatte Kerstin das Gespräch beendet, sackte sie auf die Knie und griff sich lüstern zwischen die Beine. Ihr Körper glühte vor Lust. Hastig riss sie sich den durchnässten Tanga herunter und ging mit zittrigen Knien in ihr Zimmer. Breitbeinig legte sie sich auf das Bett und streichelte ihren schweißnassen Körper, hechelte vor Erregung und Lust, bis es endlich an der Tür klingelte.
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Marc blickte in Kerstins fiebrig glühende Augen und war überwältigt. Die zurückhaltende graue Maus von einst war zu einer sehr attraktiven Frau geworden. Einer Frau mit weit aufstehender Bluse, hochgerutschtem Minirock und High Heels. Zudem glänzte ihre Haut feucht und duftete seltsam. Noch bevor Marc den verlockenden Duft näher einschätzen konnte, warf sie sich ihm um den Hals ...