1. Die Verwandlung


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Romantisch

    ... hatte. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter der Bluse ab und in ihrem Schritt verspürte sie ein seltenes aber sehr angenehmes Ziehen. Fast automatisch wanderte eine Hand zwischen ihre Beine und streiften den Stoff zur Seite. Ohne langes Vorspiel stieß sie sich zwei Finger in ihre heiße Spalte. Sie kam schnell und feurig. Heftig atmend hockte sie auf dem kalten Boden im Wintergarten und dachte an das Treffen mit Marc. Sie musste sich beeilen!
    
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    Kurz darauf erreichte sie die S-Bahn-Station. Die Linie führte von den Vorstädten ins Zentrum und war abends so gut wie leer. Kerstin saß fast alleine in dem Abteil und musste an das seltsame Erlebnis im Wintergarten denken. Erst jetzt wurde ihr die erlebte Situation richtig bewusst. Sie hatte Sex mit einer Pflanze — geht so was überhaupt? Innerlich aufgewühlt durch die Gedanken, spürte sie immer noch die sanften Wellen der Erregung in ihrem Leib. Ihre Nippel drückten noch immer gegen den dünnen Stoff der Bluse, ihr war warm. Verspielt strich sie über ihren nackten Hals und schaute aus dem Fenster. An der nächsten Station stieg ein junger Mann ein. Gelangweilt und schrecklich cool ließ er sich auf eine gegenüberliegende Sitzbank fallen und starrte resigniert auf den Boden. Kerstin schätzte den Typ auf höchsten Anfang zwanzig und er wirkte nicht gerade interessant. Aber es war ein Mann! Gebannt starrte sie auf seine Lenden. Sie musste von Sinnen sein, dieser Kerl war weit unter ihrem Niveau, dennoch glitten ihre ...
    ... Hände vom Hals abwärts zu den Brustansätzen. Mit zusammengepressten Beinen rutschte sie auf der Sitzfläche herum. Am liebsten hätte sie sich unter den Rock gefasst und ihre feuchte Muschi gestreichelt, aber das ging doch nicht — warum eigentlich nicht? Als sie ihre Füße bewegte, stieß sie mit der Spitze eines Pumps gegen die ausgelatschten Turnschuhe des Typen. Aufgeschreckt blickte er mit ausdruckslosem Gesicht zu Kerstin und stutzte. Die junge Frau blickte ihn schmachtend an. Geradezu gequält vor Lust, rieb sie ihre Handflächen über den dünnen Stoff ihrer Bluse und reizte ihre prallen Nippel. Paralysiert starrte der Kerl auf Kerstin. Sie leckte sich verführerisch über die Lippen und blickte ihn mit halb geschlossenen Augen an. Fast lautlos hauchte sie ihm etwas zu. Der Kerl zog einen Ohrhörer aus seinem Ohr. »Hä? Ich hab es nicht verstanden.« »Ich will deinen Schwanz!«, hauchte Kerstin erneut und reckte ihm ihre halb entblößten Brüste entgegen. Der Typ räusperte sich und starrte ungläubig auf die vor Lust glühende Kerstin. Um ihre Aussage zu bekräftigen, spreizte sie ihre Beine und gewährte ihm einen Blick auf das knappe Tangahöschen. Auf dem hellen Stoffdreieck zeichnete sich bereits ein deutlicher Fleck ab. Stöhnend streifte Kerstin den Stoff ihrer Bluse zur Seite und präsentierte ihre schönen Brüste. Stoßweise atmend zwirbelte sie die Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Ihr Blick war pure Gier und erneut sprach sie flehend zu dem fremden Kerl. »Bitte gib mir deinen Schwanz, ...
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