1. Die Verwandlung


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Romantisch

    ... sonderte nun noch mehr Feuchtigkeit ab und die ganze Blüte senkte sich bis auf den Boden ab. Tanja richtete sich auf, drehte sich um und setzte sich auf den Zapfen. Langsam und genüsslich schob sie ihn sich in ihre Arschfotze, bis sie mit ihren Pobacken auf dem Grund der Blüte saß. Nun ließ sie sich zurücksinken und wurde sanft von den Blättern aufgefangen. Sie zuckte kurz auf und stöhnte genüsslich mit geschlossenen Augen. Als die Erregung zumindest wieder ein wenig abgeklungen war, spreizte sie ihre Beine spagatartig und legte sie auf die äußeren Blütenblätter, die bereits eine passende Aufnahme für ihre schlanken Unterschenkel ausgebildet hatten. Nun lag Tanja in einer überdimensionalen muschelförmigen Blüte, hatte einen dicken langen Zapfen in ihrer Analmöse und ihre Beine weit und einladend gespreizt. Der dicke Blütenstängel erhob die Blüte mit Tanja nun langsam einen Meter in die Höhe. Zufrieden lächelnd zwinkerte sie Marc zu, während sie ihre Brüste knetete und an ihren geschwollenen Nippeln zog. Marc ging langsam und ehrfürchtig zu ihr und drang langsam in ihre Grotte ein. Kerstin kam hinter ihm hergetänzelt, wobei ihre Brüste aufreizend wippten. In langsamen aber tiefen Stößen wurde Tanja von Marc gefickt, während Kerstin an ihren Beinen und Heels lutschte und leckte. Drei weitere große Blüten richteten sich nun auf, bis sie fast die Decke des Wintergartens erreichten. Wie gewaltige Satellitenschüsseln ragten sie dem Himmel entgegen.
    
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    Die beiden ...
    ... Wissenschaftler diskutierten die ganze Nacht und einigten sich darauf, dass zuerst die Gefährlichkeit der Viren untersucht werden müsse. Erst wenn geeignete Abwehrmaßnahmen entwickelt seien, könne eine kommerzielle Nutzung in Betracht gezogen werden. Also führten sie weitere Versuche durch, konnten jedoch nichts finden, was diese Zellen tötet und für Menschen ungefährlich ist. »Wenn wir den Wirt, also die Trägerin dieser Unterhose finden, erhalten wir vielleicht weitere Erkenntnisse. Wir sind uns ja nicht mal sicher, ob es überhaupt Viren sind, eventuell sind das auch Zellen einer fremden Lebensform«, gab Doktor Brackmann zu bedenken. Durch die aufregende Entdeckung vergaß Professor Haberlein, dass er ja eigentlich das Verschwinden von Sabine untersuchen wollte. »Ich weiß, wo die Studentin wohnt, der diese Unterhose wahrscheinlich gehörte«, »Aber wir können doch nicht so einfach dahin spazieren, sonst sind wir die nächsten Opfer.« Doktor Brackmann wählte eine Nummer. Eine ehemalige Assistentin von ihm war bei der Gerichtsmedizin gelandet, und hatte praktische Erfahrung mit der Untersuchung gefährlicher Orte.
    
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    Am gleichen Tag, kurz, nachdem sich Tanja zum zweiten Mal in die Blüte setzte, schreckte Sabine auf. Sie hatte plötzlich "Kontakt, hörte die Stimme ihrer Königin. In den letzten Tagen trieb sie es permanent mit Jan und seinen Kumpels. Die Männer waren mittlerweile zu Sabines willenlosen Drohnen geworden. Aber Sabine war selbst nur eine Sammeldrohne — keine Anführerin. ...