1. Die Verwandlung


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Romantisch

    ... Fickmonster.
    
    Kerstin konnte Tanja gerade noch auffangen, sonst wäre sie wild zuckend und schreiend von Marc heruntergefallen.
    
    Tanjas Orgasmus klang in wenigen Atemzügen ab und wich einem suchtartigen Verlangen. Sie wollte weiter gefickt werden. Diese Leere zwischen ihren Beinen schien ihr unerträglich. Sehnsüchtig kniete sie sich auf den Boden und bot ihren nackten Arsch an.
    
    Ihre Rosette war zwar schon ausreichend entspannt und gut geschmiert, aber der Kolben war dennoch sehr dick. Die Schmerzen wandelten sich in Lust, das Bizarre wurde zur Sehnsucht nach mehr.
    
    Nach einigen Minuten Arbeit war Tanja auf Marks glitschigem Kolben aufgespießt. Tanja war komplett nass geschwitzt und fühlte sich so herrlich ausgefüllt. Es bedurfte gar keiner Fickbewegungen, um sie erneut auf einen Rekordhöhepunkt zu katapultieren.
    
    Kerstin hatte Tanja die ganze Zeit an den Schultern gestützt, nun baute sie sich vor Tanja auf und spreizte die Beine. Sofort vergrub Tanja ihr Gesicht in der Megafotze. Von der Nase bis zum Kinn war sie in der schleimigen Spalte versunken. Man könnte in diesem Loch ersticken, ohne dass jemand die Hilfeschreie hörte. Tanja leckte und trank den Saft gierig aus der heißen Spalte.
    
    Tanjas Körper war über den Punkt der Erschöpfung hinaus durchgenagelt worden. Kerstin und Marc stützten sich bei ihrem Weg zum Wintergarten. Langsam wurde Tanja bewusst, was nun geschehen würde und sie konnte es kaum erwarten von der Blüte aufgenommen zu werden.
    
    Völlig nackt ...
    ... und zitternd kletterte sie in die Blüte. Die Blätter konnten sie tragen und sie fühlten sich herrlich weich und warm an. In der Mitte angekommen kniete sie über den Stempel.
    
    Der glitschige Zapfen ragte zwischen ihren Beinen empor und zeigte gierig auf ihre nasse Möse. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Herz schlug vor Erregung bis zum Hals. Langsam senkte sie ihr Becken und Schreie der Wolllust erfüllten den Wintergarten. Zwei weitere Orgasmen überkamen sie, bis der Stempel komplett in ihr war.
    
    Sie hockte nun in der Mitte der Blüte auf dem Stempel, ihre Beine eng an ihren Körper gepresst. Ganz sanft begann sie mit dem Becken zu kreisen, ihr heftiges Stöhnen wurde durch die glitschigen, schmatzenden Geräusche des Zapfens in ihr untermalt. Ganz langsam schlossen sich die Blätter um Tanjas Körper, bis sie komplett von der geschlossenen Blüte umhüllt war.
    
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    Am nächsten Morgen lief Professor Haberlein zu Doktor Brackmann, der auf dem weitläufigen Uni — Gelände im medizinischen Fachbereich arbeitete. Brackmann hatte zwar am Abend noch einmal angerufen, war aber so verwirrt, dass er keine verständlichen Aussagen machen konnte. »Das ist keine menschliche DNA, das ist auch nichts Tierisches oder Pflanzliches, das ist ... alles auf einmal« Brackmann hatte auf die üblichen Begrüßungsfloskeln verzichtet und führte Professor Haberlein wild gestikulierend durch das verschlungene Labor. »Ich habe noch nie gesehen, dass eine Zelle so viele Informationen enthält.« Doktor ...
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