1. Anja III


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... und schiebe sie hinein. Mit einem Fuß knalle ich die Tür zu, um sie gleich danach auf den Tisch zu drücken. Ich lehne mich auf ihren Rücken und ziehe den Gürtel aus ihrer Jeans.
    
    Sie versucht mich mit ihren Füßen zu treten, was ich aber verkraften kann. Einmal den Gürtel aus ihrer Hose gezogen, kann ich ihre Hände schnell fesseln. Ich halte ihren Nacken fest und presse sie auf den Tisch. Langsam erkennt sie ihre ausweglose Lage.
    
    Ihre Hose lässt sich nun leicht bis zu ihren Knien hinunterschieben. Ihr knackiger Hintern lächelt mir in einem einfachen Slip entgegen. Wieder greife ich zwischen ihre Beine und reibe ihr Geschlechtsteil durch ihr Höschen. Ich will, dass es von ihrem Saft durchnässt wird. Dann ziehe ich es auch aus und streichle ihren nackten Hintern. Sie hat ihren Kopf seitlich auf die Tischplatte gelegt und schließt ab und zu ihre Augen.
    
    „Na, genießt du es, gezwungen werden?", frage ich während ich ihre Backen knete.
    
    Keine Antwort.
    
    „Es macht dich doch an, du bist nass. Erregt es dich, gegen deinen Willen genommen zu werden?", stelle ich die nächste Frage und versenke zwei Finger in ihrer Spalte.
    
    Statt einer Antwort seufzt sie nur leise.
    
    Ich will sie aber reden hören, ich will, dass sie ihre Lüsternheit zugibt. Daher klatsche ich hart auf ihre linke Backe, dann auf ihre rechte. Schließlich stimuliere ich wieder ihre Klitoris und schiebe diesmal meinen Daumen in ihre Scheide.
    
    „Antworte!", schreie ich sie an.
    
    „Ja!", grölt sie.
    
    „Was ja!", ...
    ... hake ich nach.
    
    Sie zögert, aber vielleicht bekommt sie auch vor lauter Erregung nicht genug Luft.
    
    „Es macht mich nass... Es macht mich geil!", schluchzt sie, denn meine Finger machen keine Pause, sondern reiben ihr Fleisch weiter.
    
    Dann als ihr Höhepunkt zu kommen scheint, höre ich auf. Sie stöhnt laut, fast schon schmerzhaft. Ich richte sie auf und grabsche ihre Brüste von hinten. Ich fahre mit meinen Händen unter ihr T-Shirt und ziehe ihren BH ab. Ich knete ihre Brüste durch, massiere sie und spiele mit ihren Nippeln. Dabei bohre ich meine Nase in ihre Haare. Sie duftet nach einfachem Shampoo. Verführerisch.
    
    Ich küsse ihren Nacken, ihre Schulter. Dann sauge ich ganz fest an ihrem Hals. Ich will ihr einen Knutschfleck verpassen. Ihre Atmung wird daraufhin schneller.
    
    „Willst du kommen, Anja?", flüstere ich ihr ins Ohr.
    
    „Ja", haucht sie mir zu.
    
    Die Antwort gefällt mir. Mit der rechten Hand lasse ich von ihrer Brust ab und nehme erneut Kontakt mit ihrem Kitzler auf. Mit kreisenden Bewegungen schicke ich sie wieder auf den Weg nach oben. Sie kreist mit ihrem Becken mit.
    
    Sie braucht nicht lange. Mit zitterndem Körper lehnt sie sich an mich und empfängt ihren Höhepunkt.
    
    Ich gebe ihr einige Sekunden, um sich zu sammeln, dann lasse ich sie los. Sie möchte sich umdrehen, doch ich drücke sie wieder auf den Tisch. Sie blickt ängstlich zu mir nach hinten.
    
    „Glaubst du, das war es?", frage ich lachend. „Ich will jetzt auch auf meine Kosten kommen."
    
    Ich ziehe ...