1. Anja III


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: BDSM

    Beziehungen verwildern, wenn sie nicht gepflegt werden. Frauen verwildern, wenn sie nicht regelmäßig genommen werden. So auch Anja.
    
    Wochenlang konnte ich mich nicht um sie kümmern. Nun verhält sie sich als wäre nie etwas zwischen uns passiert. Nur ihr verführerischer Blick bleibt und dem kann ich auch nicht widerstehen.
    
    Sie eilt mit ihrem runden Po wackelnd den Gang entlang, trägt wie immer T-Shirt und Jeans. Sie bemerkt mich nicht, wie ich gerade auf einem Tisch lehne und einer anderen Kollegin etwas auf ihrem Bildschirm erkläre. Ich kann mich nicht beherrschen und klatsche ihr beim Vorbeigehen so richtig laut auf ihren Hintern. Das Geräusch ist unüberhörbar, in einem Umkreis von einigen Metern schauen alle auf.
    
    Anja bleibt stehen und dreht sich langsam zu mir um. Ich schaue sie provokativ an, Empörung ist auf ihrem Gesicht sichtbar. Sie will etwas sagen, öffnet ihren Mund, es kommt aber kein Ton heraus. Dann geht sie schnell weiter. Ich springe auf und folge ihr.
    
    Sie geht zum Flur hinaus in Richtung Aufzug. Sie weiß, dass ich hinter ihr bin. Der Fahrstuhl kommt sofort, wir steigen ein und sind alleine darin. Die wenigen Sekunden, bis sich die Tür schließt muss ich noch warten. Doch dann falle ich über sie her. Ich packe ihren Hintern und drücke sie in die Ecke. Sie versucht sich aus meinen Armen zu befreien und quiekt leise ein nein.
    
    Ich lasse sie los und sie stellt sich vor die Tür, als ob das den Aufzug beschleunigen würde. Noch dauert es einige Sekunden, ...
    ... bis wir ankommen. Ich fasse von hinten in ihren Schritt.
    
    Sie hüpft in die Höhe und faucht mich an: „Lass mich!"
    
    Ich lache sie aus.
    
    Als sich die Tür öffnet, schießt sie aus dem Fahrstuhl, biegt rechts ab und rennt den Flur entlang. Ich laufe ihr in bequemem Tempo hinterher.
    
    Dieser Gang ist eine Sackgasse, auf beiden Seiten befinden sich Besprechungsräume, die aber alle leer sind. Nun begreift auch Anja, in welcher Lage sie sich befindet. Ihre Schritte werden langsamer, schließlich bleibt sie stehen und wendet sich mir zu. Und wieder dieser Blick!
    
    Ich nähere mich ganz langsam. Es wird ein Katz-und-Maus-Spiel. Als ich meine Hand zu ihr ausstrecken will, versucht sie neben mir zu entkommen. Ich kann sie von hinten ergreifen und gegen die Wand drücken. Ich drehe ihre Hände nach hinten und kann sie dann an den Handgelenken mit nur einer Hand festhalten. Sie ist nicht allzu kräftig. Ich kann sie mühelos festhalten. Die täglichen Übungen mit den kleinen Hanteln erweisen sich als nützlich.
    
    Sie zappelt, aber mein Griff hält. Ich fasse an ihren Bauch, öffne den Knopf und ziehe den Reisverschluss ab. Schon gleitet meine Hand unter ihren Slip. Sie zuckt noch einige Male, bevor ich ihre Schamlippen ertaste und einen Finger in ihren Höhleneingang stecke. Sie ist feucht.
    
    Nun wird sie wild. Offensichtlich ist es ihr höchst peinlich, dass sich ihre Erregung offenbart hat. Ich brauche wieder zwei Hände, um sie zu bändigen. Ich öffne die Tür eines kleineren Besprechungsraumes ...
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