1. Im Taxi


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Aufwachen war himmlisch. Eine Frau ritt auf mir, ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer unglaublich weichen Möse hin und her bewegt wurde und spürte ihre Möpse, wie die Spitzen meinem Oberkörper entlang rieben.
    
    Ich war im siebenten Himmel.
    
    Bis ich die Stimmer meiner Mutter rufen hörte "Kinder, macht hin, das Mittag ist gleich fertig."
    
    Ich riss die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht meiner Schwester.
    
    "Na, Brüderchen, auch wach. Dann können wir ja einen Zahn zulegen, bevor Mama böse wird."
    
    Und sie legte einen Zahn zu.
    
    Meine Hände gingen wie von alleine zu ihren Möpsen und streichelten sie. Ich zwirbelte ihre Spitzen zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und sah, wie Sabine immer schneller atmete.
    
    Als sie losjaulte, hörte ich Mama "Kinder, so ein Krach. Das will ich auch mal, verstanden."
    
    Sabine lag dann auf mir und sagte "Endlich. Karsten, endlich. Danke, danke, danke."
    
    Ich rollte sie von mir runter und ging in die Küche. Dass ich nackt war, war mir egal, Mama hat mich ja so schon gesehen. Sie sah mich, stellte den Topf an und kam zu mir "Du tropfst alles voll" sagte sie und kniete sich hin, um meinen Schwanz abzulecken.
    
    Dann stand sie auf und haute mir auf den Hintern. "Setzt dich, ich hole Sabine."
    
    Beide kamen nach Minuten Hand in Hand in die Küche.
    
    Als wir mit dem Essen fertig waren, frage Mama "Und, wie soll das jetzt mit uns Hübschen weitergehen?"
    
    Sabine sagte "ist doch ganz einfach, wir ziehen zusammen."
    
    "Wir in deine ...
    ... Pension? Das geht doch nicht."
    
    "Ich ziehe zu Karsten, und du kommst uns besuchen."
    
    "Nix da, du nuckelst ihn nur aus, und wenn ich ihn habe will, er sich dann nur erholen. Und ich habe wieder nichts von ihm."
    
    Die beiden argumentierten hin und her, kamen aber auf kein befriedigendes Ergebnis.
    
    Ich sah zu beiden, stand auf und sagte "Ich hole das Auto. Mama macht das dann sauber. In der Zwischenzeit könnt ihr euch sicher einigen."
    
    Das Auto roch immer noch unangenehm, so dass ich alle Fenster offen lassen musste, während ich zu mir auf den Hof fuhr.
    
    Ach ja, ich wohnte in einem alten Bauernhaus. Einem Vierseithof. Die offene Seite zeigte auf die Felder, auf den Hof kam man durch das Tor im mittleren Hausteil. Ich hatte sowohl Mama als auch Sabine immer wieder angeboten, dass sie bei mir wohnen könnten, doch beide hatten das die letzten Jahre immer wieder abgelehnt.
    
    Mama hätte den einen, Sabine den anderen Flügel haben können. Ich selber nutze nur den mittleren Teil.
    
    Ich stellte das Auto in den Hof und verschloss das Tor, dann ging ich ins Haus. Beide saßen in der Küche und diskutierten, waren aber noch zu keiner Einigung gekommen.
    
    Ich griff nach Mama und sagte zu Sabine "Bringst du Wasser und Reinigungsmittel mit, ich muss diese Frau hier dazu bringen das Auto zu reinigen."
    
    Mit "Junge, nicht so. Ich bin doch Nackt" wollte Mama, dass ich sie losließ.
    
    "Willst du deine Sachen anziehen?"
    
    Sabine schaute hoch "Auch ja, das soll ja verboten ausgesehen ...
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