1. Im Taxi


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich auf den Rücken und ich rutschte fast von alleine in sie hinein.
    
    Mama stützte sich mit ihren Armen dann neben meinem Oberkörper ab und sagte "Sieh mir in die Augen, Junge"
    
    Und wir sahen uns in die Augen. Bis sie sich leise schüttelte und sagte "Junge, keine Hemmung, ich bin nicht aus Glas."
    
    Das war sie wirklich nicht.
    
    Wir kämpften fast um die Vorherrschaft, den anderen an den Wahnsinn zu treiben. Ich glaube, ich habe zum Schluss gewonnen, denn sie wollte einfach nur noch mehr.
    
    Selbst als ich mich neben sie legte, um mich von meinem Erguss zu erholen, wollte sie noch mehr.
    
    Ich berührte sie am Arm "Mama, du kannst nicht mehr, ich kann nicht mehr. Komm, wir machen eine Pause", und sie drehte sich zu mir "Aber du liebst mich noch?"
    
    Wie sollte ich diese Frau nicht lieben? Wie sollte ich diesen Körper nicht lieben? Beides zusammen war noch schöner.
    
    Ich lag in meinem Bett und überlegte, wie es weitergehen soll, Mama rollte sich an mich und kuschelte. Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen, und so lag sie halb auf mir und erregte nicht nur meine Gedanken.
    
    Würde ich es überleben, wenn ich sie wieder in mein Bett lassen würde?
    
    Oder würde ich es überleben, wenn ich sie nicht lassen würde?
    
    Als das Telefon klingelte, wollte ich raus, doch sie hielt mich fest. Ich konnte mich nur langsam von ihr befreien, so dass ich noch meine Schwester hörte, wie sie den AB besprach.
    
    "He, Karsten, wo bist du? Hast du Mama überlebt? Oder treibt ihr es immer noch ...
    ... miteinander? Melde dich mal."
    
    Ich rief sie gleich zurück und behauptete, dass ich im Bad gewesen wäre. Auf meine Frage, was diese Ansage bedeuten sollte, lachte sie "Mama wollte, als sie hörte, wer sie in mein Bett gelegt hatte, und auch wie, sofort zu dir. Ich konnte sie grade noch zwingen, den Bademantel anzuziehen.
    
    Es war unglaublich, mit welcher Zielstrebigkeit sie dann bei dir im Haus verschwand.
    
    Da ich ja eine seriöse Schwester bin, habe ich die Haustür gleich wieder geschlossen.
    
    Sag mal, ist sie auch bei Männern so gut im Bett?"
    
     "Hä?"
    
    "Na heute Morgen hat sie mich geleckt, das war unglaublich. Und abgegangen ist sie, als ich sie geleckt hatte. Unsere Mama ist eine feurige Frau. Gibst du sie mir manchmal ab? Oder soll ich bei euch mitmachen?"
    
    Ich starrte auf das Telefon. Was war nur mit den Frauen der Familie los? Erst Mama, die in mein Bett einziehen wollte, und jetzt noch Sabine, von der alle annahmen, dass sie lesbisch sei, und die auch in mein Bett wollte.
    
    War irgendetwas Ungewöhnliches im Wasser oder in der Luft?
    
    "Sabine, du spinnst. Ich geh zurück ins Bett."
    
    "Zu Mama? Bitte Karsten, ich will auch mal einen Mann."
    
    "Du spinnst wirklich. Ich bin noch nicht fit, ich leg mich wieder schlafen."
    
    Sabine lachte noch einmal auf, so als wollte sie sagen, dass ich mit Mama im Bett nie meine Ruhe bekommen würde.
    
    Doch ich schlief, sogar richtig gut. Mama, die sich immer an mich drückte, bemerkte ich nur, bis ich eingeschlafen war.
    
    Das ...
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