9 Jahre Feindfahrt 047-052
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... als eine goldene Entscheidung. Sie hatten gesehen, dass ich ihre Wünsche zu ihrem Aussehen, in meine ästhetischen Vorlieben einfließen lassen konnte und ich versuchen würde etwas zu finden was beide, also mich und die Konkubine zufrieden stellt.
Wieder war es der Kapitän, der diesen Punkt sicherheitshalber, erweitert haben wollte. Es fehlte ihr der Satz: „Das Outfit der Konkubine, darf sie während des Dienstes, nicht in ihren Aufgaben einschränken."
Ich verstand, dass es noch einmal explizit erwähnt werden sollte, denn die Mission hatte Vorrang, das sollte auch aus diesem Dokument hervor gehen.
Der nächste Punkt war wieder einer derer wo ich schon beim schreiben wusste dass meine Mädchen, zu erst einmal dagegen rebellieren würden.
„Scheiße!", kam es von Zorra, „Der Kerl meint es wirklich ernst, wenn er meint dasf er unser Herr sein möchte. Es ist ein Tunnelspiel in dem wir zwar Grenzen festlegen dürfen, aber wenn er in Bereiche vordringt, die man selber nicht kennt, muss Frau sich darauf verlassen, dass er weiß was er tut.
Das peinliche für mich ist, dass es mich mehr als nur tierisch anmacht. Ich werde diesem Punkt zustimmen, obwohl mein Verstand meint ich müsste deswegen in die Geschlossene aber meine Fotze schreit nur: 'Ist das geil!'"
Die Schlampe nickte zustimmend in Richtung Zorra, so war es an Anna und Isabella, diesem Punkt auch zuzustimmen.
Die beiden fragten ob sie sich in der Messe kurz beraten dürften, da sie nicht von der Schlampe und Zorra ...
... beeinflusst werden wollten.
„Nur wenn ihr zustimmt, das ich euch körperlich beeinflussen darf!
Ich möchte das ihr versteht wie ich diesen Abschnitt meine. Es gibt sicherlich vieles, was ihr euch nicht Vorstellen könnt. Vieles dem ihr mit einer Ablehnenden Haltung gegenübersteht, aber vielleicht doch wenn ihr es erlebt als positiv empfindet.
Dieses will ich euch ein wenig näher bringen, indem ich den Anzug mal wieder dazu bringe euch ein wenig zu erregen!"
Sie schauten mich wie den Teufel persönlich an, schauten sich dann gegenseitig in die Augen, um mir dann zu verstehen geben, dass ich genau das machen durfte.
„Ihr habt eine viertel Stunde, ab jetzt!
Der Anzug wird euch zeigen das die Zeit um ist!"
Sofort machten sich die beiden auf den Weg. Ich hatte zwei Sachen vor, eine Angenehme und eine Unangenehme.
Zuerst startete ich die unangenehme, ich veränderte ihre Schuhe so, das sie nun innerhalb von zwei Minuten, Zwangsbalarinas ohne Absätze an den Füßen hatten.
Das Angenehme war, die Vibration an ihren Brüsten und im Schritt, sowohl G-Punkt, wie auch Klit.
Als Wecker stellte ich es so ein, dass ihre Scheiden langsam aber sicher gedehnt wurden, sobald die Zeit um war. Sie hatten nach meiner Einschätzung gute fünf Minuten, bis das spreizen des Gewebes für sie unangenehm werden würde. Die Grenze die ich ich dafür vorgesehen hatte, war die maximale Kraft die der Anzug einsetzen durfte, sie lag nur kurz unter dem was Verletzungen erzeugen würde.
Ich ...