9 Jahre Feindfahrt 047-052
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... daran anpassen, sich also verändern.
Das ist genau das was ich mit diesem Abschnitt sagen möchte, es wird Sachen geben die euch körperlich verändern, weil ich es so will. Ich werde bei diesem Thema immer ehrlich mit euch sein, wie jeder Mensch habe ich Vorlieben und ich wäre nicht ich, wenn ich unsere Lage in diese Richtung nicht beeinflussen würde.
Ich hätte es genauso gut, nicht reinschreiben können und die Sachen einfach umsetzen und euch so vor vollendete Tatsachen stellen können. Das war meine Methode bisher, weil notwendig, dass soll und muss sich nun durch diesen Vertrag, ändern."
Der Monolog, hat es zumindest geschafft, dass sie schwiegen und noch einmal darüber nachdachten.
„Ok, wenn man es so sieht ist das eine Verbesserung, gegenüber dem Status quo. Es zu lesen und dann noch zu wissen dass man es unterschreiben wird, ist derb!", kam es von der Schlampe. Ihre Stimmung, war im besten Fall schizophren zu nennen. Sie war hin und her gerissen zwischen, den perversen, erotischen Möglichkeiten, die dieser Abschnitt mir, ihr gegenüber gab und ihrer Verantwortung gegenüber den anderen Mannschaftsmitgliedern.
Wieder kam eine Nachdenkliche Stille über uns.
Es war Pille, die die Abstimmung auf den Weg brachte: „Da ich ein Veto habe und die Person selber zustimmen muss, kann ich so mit dieser Regel leben, sie ist besser, als wenn er keinerlei Beschränkungen hätte!
Dafür!"
Das löste eine allgemeine aber zurückhaltende, Zustimmung aus.
Der nächste ...
... Punkt, löste ein allgemeines Gelächter aus, denn an wen sollte ich hier im nirgendwo, wo wir die einzigen Menschen im Umkreis mehrere Lichtjahre waren, meine Mädchen verleihen können. Ohne weitere Diskussion wurde somit zugestimmt, das ich das nicht durfte.
Bella, sagte dann aber: „Ich bin froh, das diese Regel schon vorhanden ist. Was ist wenn wir uns entscheiden, nach der Rückkehr auf die Erde den Vertrag zu verlängern oder einen anderen Raumer treffen? So ist das ein für alle mal geklärt!"
Daran hatten die Anderen wohl noch nicht gedacht, so nickten sie ihr zu, um ihre Weitsicht an zu erkennen.
Als wir nun zu den Regeln der Konkubinen kamen, stieg die unterdrückte Aufregung im Raum noch einmal. Ich war erleichtert, das ich die Stimmung und Bereitschaft, meiner Frauen so gut interpretiert hatte und sie meine Vorschläge mit so wenig Widerstand aufgenommen hatten. Wir waren bisher noch keine Stunde dabei, den Vertrag durch zusprechen und hatten meine Regeln durch. Das war das was ich für den ganzen Abend geplant hatte, vielleicht sogar mehrere Abende.
Die erste Regel für die Konkubinen, löste keine Überraschung aus, nur das lakonische: „Nun ist es amtlich!", von Olivia, mit einem nervösen kichern der anderen, zeigte welche Emotionen hier gerade kochten.
Sie wollten diesen Punkt schnell hinter sich haben, so war er abgenickt, bevor ich es praktisch wahrgenommen hatte.
Dass ich Zorra ihr neues Outfit vor der Besprechung des Vertrages verpasst hatte, erwies sich nun ...