Pat 4
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
CMNF
... zuckte seine Hand zurück.
Hatte er etwa einen Fehler gemacht?
War jetzt alles zu
E
nde
, nur weil er sich nicht beherrschen konnte?
Ein
B
lick in ihre Augen, die ihn ängstlich, ja sogar ein bisschen entschuldigend an sahen, ließ ihn erleichtert a
u
fatmen
.
Nein so würde sie nie schauen, wenn sie ernsthaft böse währe.
Ihre Worte bestätigten seine Gedanken:
„Sei bitte nicht böse
.
Aber ich kann das jetzt nicht!“
Sie war froh, da
s
s er nicht weiter nachfragte, und sich stattdessen unverzüglich daran machte ihr die Naturwissenschaften näher zu erläutern.
Sie hatte ihn nicht zurück gewiesen, weil sie etwas gegen seine Annäherungen hatte.
Vielmehr hatte sie Angst vor sich selbst bekommen.
Denn sie war kurz davor gewesen, sich das Höschen herunter zu reißen, und sich ihm voll und ganz hin zu geben.
„Außerdem währe der Slip sowieso in wenigen Augenblicken nutzlos geworden, wenn du ihn weiter an dir herum spielen gelassen hättest.
Weiße Baumwollslips werden durchsichtig wenn sie
feucht
sind...!“, sie war froh, das er nicht Gedanken lesen konnte
, und wan
d
te sich schnell wieder ihren Büchern zu.
Entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten lie
ß
er für den Rest des Tages wirklich die Finger von ihr, und sie lernten konzentriert weiter.
Und sie lernte wieder gut!
Als sie fertig waren, nahm sie
jedoch
die lieb gewordenen Rituale der letzten Woche wieder ...
... auf.
Sie
packte
,
stand auf,
nahm
ihre
Tasche
,
griff sich
ihren Pullover,
nahm
diesmal auch ihre Schuhe und die Hose in die Hand, und ging zur Haustüre.
Erst hier begann sie sich anzuziehen.
Fasziniert hatte er ihren Hüftschwung beobachtet, als sie vor ihm her hinaus gegangen war.
Ihre bei jedem Schritt hin und her schwingenden Pobacken, die das sie umgebende Höschen so wunderbar ausmodellierten, hatten eine leicht hypnotisierende Wirkung auf ihn.
Gebannt betrachtete er nun, wie sie sich hinab beugte, und in ihre Jeans stieg.
Er sah die leicht schwingenden Brüste, als sie in ihre Schuhe schlüpfte, und sich weit nach vorne beugte, um diese zuzubinden
.
V
öllig überrascht sah er sie an, als sie schließlich immer noch
„oben Ohne“ auf ihn zu trat, und verkündete:
„Jetzt darfst du
!“
Dabei streckte sie ihm die nackten Brüste keck entgegen.
Er ließ sich nicht zweimal bitten, und nahm das ihm mit
t
lerweile so vertraut gewordene Areal mit den Händen in Besitz
.
Beide genossen diesen lieb gew
o
rdenen Moment
intimer Nähe,
und fast währe sie doch noch schwach geworden, als er sie zum Schluss noch schützend in seine Arme nahm und fest an sich presste.
Viel hätte nicht gefehlt, und sie hätte sich wieder ausgezogen, diesmal aber komplett
.
Dann
hätte
sie
ihn entscheiden lassen, wie es weiter gehen sollte.
Dann besann sie sich aber, machte sich von ihm los, zog den Pulli ...