1. Pat 4


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... war viel intimer
    
    !
    
    Davon abgesehen, das sie ihm wie schon so oft ihre entblößte Brust zeigte, gewährte sie ihm nun auch noch
    
    freien Einblick auf dieses
    
    kleine weiße
    
    E
    
    twas, das sich perfekt an ihre Anatomie anpasste.
    
    Nein, das war kein Bikinihöschen!
    
    Dieser einfache Slip war die Verführung selbst!
    
    Zu deutlich schmiegte er sich an!
    
    Er betrachtete fasziniert, wie sich ihr kräftiger Venushügel von innen an den dünnen, scheinbar zum zerreißen gespannten Stoff presste.
    
    Sah
    
    die Konturen
    
    ihre
    
    r
    
    Schamlippen, welche sich deutlich unter dem Teil abzeichneten.
    
    Ja er konnte sogar
    
    , wenn auch nur als Andeutung,
    
    den Spalt erkennen, der diese ungewöhnlich weit nach oben teilte!
    
    Dieser Slip verbarg nichts!
    
    Dieses Wäschestück betonte nur!
    
    Minutenlang betrachtete er ihre Intimzone.
    
    Unfähig etwas zu tun, oder zu sagen.
    
    Er saß einfach nur da, und genoss.
    
    Und ihr ging es nicht besser.
    
    Auch sie genoss!
    
    Sie genoss das eben beschriebene Gefühl
    
    der Freiheit.
    
    Das Gefühl begehrt zu werden.
    
    Das unbeschreiblich schöne Gefühl jemandem zu gefallen!
    
    Außerdem spürte sie das angenehme Kribbeln, und die unbeschreibliche Wärme, die sich in ihrem Schoß breit machte.
    
    Nun noch aufgeregter fühlte sie, da
    
    s
    
    s ihr Unterkörper reagierte.
    
    „Mist
    
    !“
    
    , dachte
    
    sie, „Wenn du so weiter machst, stehst du gleich mit nassem Höschen da!
    
    “
    
    Schweren Herzens beschloss sie diesen magischen Augenblick zu ...
    ... beenden.
    
    „So,
    
    …
    
    jetzt ist es aber genug!“, sprach sie.
    
    Er schaute hoch, und sah sie mit diesem unglaublichen
    
    Gesichtsausdruck
    
    an, den
    
    ein Kind hat, wenn ihm etwas
    
    S
    
    chönes abgenommen wird.
    
    „Was meinst du?, sein verständnisloser Blick zeigte ihr deutlich, das sie ihn aus einer anderen Welt geholt hatte.
    
    „Ich meine, das
    
    s
    
    es nun an der Zeit ist, mal wieder was für meine schulischen Leistungen zu tun!
    
    “
    
    Er schaute immer noch halb benommen von den letzten Eindrücken zu ihr auf, und erwartete, das
    
    s
    
    sie sich nun wieder
    
    die Hose hoch ziehen würde.
    
    Aber sie setzte sich einfach auf ihren Stuhl, beugte sich vor, zog sich die Schuhe aus,
    
    und entledigte sich zu seiner Überraschung ihrer Jeans, die bis dahin auf ihren Knien gehangen hatte.
    
    Dann drehte sie sich demonstrativ zum Schreibtisch um, und beschloss:
    
    „Dann wollen wir mal!“
    
    Einen Moment lang betrachtete er das nunmehr nur noch mit Baumwollhöschen und kleinen Söckchen bekleidete Mädchen, das voller Tatendrang an seinem Schreibtisch saß.
    
    Dann riss er sich zusammen, rückte näher an sie heran, und begann mit ihr zu lernen.
    
    Nach einiger
    
    Z
    
    eit lies er seine Hand zu ihrem Busen wandern, genau
    
    so
    
    wie er es in den letzten Wochen öfter gemacht hatte.
    
    Aber diesmal reagierte sie anders
    
    als sonst. Gerade, als seine Fingerspitzen die Zarte Haut ihrer Brust berührte, stieß sie hervor:
    
    „Nein! Bitte nicht!
    
    “
    
    Dabei drehte sie sich
    
    von ihm weg.
    
    Erschrocken ...
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