1. Ein Mann für Mutter und Tochter


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... überschreiten gewesen wäre. Mutter und Tochter waren gemeinsam in ein intensives Sexgelage involviert und man würde sich diesem bis zum befriedigenden Ende hingeben. Was unmöglich sein sollte, war Realität geworden und sie bedauerte diese Entwicklung nicht.
    
    Nadja war überzeugt, dass von alledem nichts nach außen getragen werden würde, sodass der pikante flotte Dreier das Geheimnis der drei Beteiligten bleiben würde. Sie nahm an, dass man sich in der Zukunft ebenso gut arrangieren konnte, wie in der jetzigen Situation. Es war klar, dass sie und ihre Tochter Sex mit Bernd haben würden. Entweder jeweils alleine oder, wie in diesem Moment, gemeinsam. Nadja hatte für sich entschieden, dass sie damit leben konnte und nicht nur das.
    
    Sie fand es erregend, dass Bernd ihre Tochter ficken würde. Ihre Gedanken wurden an dieses besondere Familienverhältnis durch ihre eigenen Empfindungen abgelenkt. Nadja spürte, wie Bernds Pfahl stetig in ihrer Muschi rieb und geile Gefühle entstehen ließ. Das permanente Hüpfen war zwar anstrengend, aber absolut erregend und je öfter sie sich auf Bernds Teil hinab fallen ließ, umso geiler wurde sie.
    
    Diese Geilheit äußerte sich auch durch die zunehmenden Sexlaute, die sie von sich gab. Das leichte Seufzen hatte sich in der Zwischenzeit zu ausgewachsenen Stöhnlauten entwickelt und Nadja scheute sich nicht, diese zu artikulieren. Bernd stimmte in das Stöhnen ein und gab seinerseits zu verstehen, dass ihm die an seinem Schwanz reibenden Schamlippen ...
    ... mehr als angenehme Gefühle bereiteten. Nadja konzentrierte sich auf den Kolben, der in ihre Muschi stieß, und erfreute sich an dem gut ausfüllendem Teil. Rein physisch war es nicht anders als sonst, aber nunmehr war Jasmin beteiligt und das alles machte den Akt noch wesentlich reizvoller.
    
    Nadja fühlte, dass sie ihrem Höhepunkt näher herangekommen war, doch sie wusste, dass er in nächster Zeit nicht kommen würde. Trotz ihrer Geilheit war es wie gehabt. Sie benötigte immer eine Zeit der Liebkosung und sexueller Stimulation, bis ihr Orgasmus sich aufbaute. Da zudem das Ficken anstrengend war, schien ihr eine kurze Unterbrechung angezeigt.
    
    Sie hielt in ihrer Fickbewegung inne und blieb auf Bernd hocken. Dann fragte sie „Kannst du noch?"
    
    Bernd lächelte und sagte: „Wenn du mich fragst, ob ich gleich abspritze, dann muss ich dich enttäuschen."
    
    „Warum ...? Bist du nicht in Form?", fragte Nadja erstaunt.
    
    Bernd grinste und sagte dann „Bevor ich zu euch kam, habe ich mir noch schnell einen runtergeholt."
    
    Nadja sah ihn fragend an und Bernd fuhr fort. „Ich wusste ja, dass ich euch beide befriedigen muss. Also habe ich vorgesorgt und meiner unmittelbaren Geilheit Abhilfe geleistet. Als ihr mich vorhin verwöhnt habt, hattet ihr mich fast wieder so weit, aber jetzt stehe ich voll im Saft und kann noch etwas weitermachen."
    
    Nadja lächelte und rutschte von Bernds Schwanz herab. „Dann kann jetzt ja Jasmin ihren Spaß haben."
    
    Jasmin ging auf die Bemerkung ihrer Mutter ein. ...
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