Ein Mann für Mutter und Tochter
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass du dich so aufreizend anziehen möchtest, um mich auszustechen."
„Ich möchte halt gut für ihn aussehen", erklärte Jasmin. Nadja nickte und meinte: „Ist schon komisch, dass wir uns beide darauf vorbereiten, ein und denselben Mann zu verführen." „Wolltest du dich nicht reizvoll anziehen?", fragte Jasmin.
„Doch, sicher", gestand Nadja. „Ich glaube aber nicht, dass ich neben meiner hübschen Tochter gut wegkomme."
„Hör doch auf, Mama", beschwichtigte ihre Tochter. „Du siehst immer noch heiß aus. Außerdem hat mir Bernd erst heute Morgen gesagt, wie sehr er auf dich steht ... und auf deinen Körper."
„Darüber habt ihr euch also auch unterhalten?", hakte Nadja nach.
„Na klar", kommentierte Jasmin. „Also welchen BH?"
Nadja empfahl ihr einen schwarzen BH mit einem passenden Höschen. Es war eine ehrliche Wahl gewesen, da sie davon überzeugt war, dass ihre Tochter damit am nettesten anzusehen war. Kurz darauf kletterte Nadja aus der Wanne und trocknete sich ab. In ihrem Schlafzimmer entschied sie sich für einen heißen Einteiler, eine Korsage aus schwarzem Stoff mit blauen Applikationen. Bernd sah sie gerne in diesem Outfit und sie wollte nicht weniger reizvoll als ihre Tochter sein und Bernd für sich selber begeistern.
Darüber zog sie eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse an. Dann begab sie sich in Jasmins Zimmer, um ihr das Outfit zu präsentieren. Jasmin saß nackt auf ihrem Bett und lackierte sich gerade ihre Fußnägel. Als sie ihre Mutter hereinkommen ...
... sah, sagte sie „Alle Achtung, Mama ... Du siehst echt klasse aus."
„Danke", erwiderte Nadja, die erneut erkannte, wie reizvoll ihre Tochter aussah. „Jetzt noch die letzten Verschönerungen?"
„Schaden kann es ja nicht", behauptete Jasmin. „Übrigens ... Trägst du darunter auch scharfe Dessous?"
Nadja grinste und sagte „Lass dich überraschen. Ich muss ja nicht alle meine Geheimnisse preisgeben."
„Ich mache nur die Nägel fertig, dann helfe ich dir mit dem Essen", erklärte Jasmin.
„Lass dir Zeit, ich fange schon mal an", sagte Nadja und verließ das Zimmer.
Als sie in der Küche stand und mit dem Essen beginnen wollte, fiel ihr ein, dass sich der Geruch des Kochens in ihren Klamotten festsetzen könnte. Sie ärgerte sich, dass sie daran nicht gedacht hatte. Nadja begab sich erneut in das Schlafzimmer und zog sich sowohl die Oberbekleidung als auch die Korsage aus. Der Einfachheit halber zog sie ein Höschen und eine Bluse aus dem Wäschekorb an.
Jasmin kam einige Minuten später in die Küche, in der Nadja die Arbeit begonnen hatte. Auch sie war nicht fertig angekleidet, sondern trug ein weißes Höschen zu einem ärmellosen Top. Zusammen bemühten sie sich um das Essen und deckten zwischendurch den Tisch. Nadja besorgte drei Flaschen Wein aus dem Keller und stellte sie in den Kühlschrank.
Je näher das Abendessen rückte, umso nervöser wurde Nadja. Sie fragte sich, ob sich alles so entwickeln würde, wie es sich in ihrer Fantasie abgespielt hatte. Und es stellte sich die ...