Ein Mann für Mutter und Tochter
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abgetrocknet hatte, näherte sie sich der Badewanne und nahm auf dem Wannenrand Platz. Jasmin legte ihr Buch zur Seite und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Nadja realisierte, dass sich die Brüste ihrer Tochter oberhalb der Wasseroberfläche befanden, da nicht viel Wasser in die Wanne gelaufen war. Sie sahen vollständig entwickelt aus, was Nadja bestätigte, dass ihre Tochter eine reife Frau war, zumindest körperlich.
Es wunderte sie nicht, dass Bernd ihren Reizen erlegen war. Reizvoll war Jasmin allemal. „Wie geht es dir?"
„Ganz gut, glaube ich", erklärte Jasmin.
„Ich habe vorhin etwas geschlafen", erklärte Nadja. „Und auch etwas nachgedacht."
Jasmin schien darauf zu warten, dass ihre Mutter weitersprach.
„Liebst du Bernd wirklich?"
Jasmin nickte stumm. „Ich auch", gab Nadja zu verstehen. „Nach dem, was geschehen ist, sollte ich es nicht mehr tun, aber ich liebe ihn halt."
„Es fällt schwer, es nicht zu tun, oder?", fragte Jasmin lächelnd.
„Ja, irgendwie schon", bestätigte Nadja. „Das ist aber auch unser Problem ... Es muss ja irgendwie weitergehen."
„Hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht?", fragte Jasmin leise.
„Ich habe über einige Dinge nachgedacht", bestätigte Nadja. „Wir haben dem Grunde nach nur zwei Möglichkeiten ... Entweder ziehen wir beide einen Schlussstrich unter alledem und sehen Bernd nie wieder."
Nadja hatte den Eindruck, dass Jasmin diesen Vorschlag nicht befürworten würde. „Ich gehe mal davon aus, dass du deine ...
... Ansprüche auf ihn zu meinen Gunsten nicht hinten anstellen möchtest. Ich aber auch nicht ... Die einzige weitere Möglichkeit wäre, dass wir uns arrangieren."
Jasmins Augen strahlten Zuversicht und Neugierde aus. „Und das bedeutet was genau?"
Nadja atmete tief ein. „Es ist nur so eine Idee von mir und vielleicht ändere ich meine Meinung wieder. Außerdem spielt es ja auch eine Rolle, wie Bernd zu dem Thema steht ... Ich wäre bereit, zu akzeptieren, dass du ihn ebenfalls lieb hast."
Jasmin freute sich spontan, setzte dann aber wieder ein skeptisches Gesicht auf. „Wie stellt sich das praktisch dar?"
Nadja ahnte, worauf ihre Frage abzielte. „Mir ist bewusst, dass Sex zu einer innigen Beziehung gehört. Ich weiß, dass du Sex mit Bernd hast. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen. Und ich mag ebenfalls den Sex mit ihm ... Das Arrangement könnte so aussehen, dass wir beide nicht zu kurz kommen und unsere Bedürfnisse nicht darunter leiden müssten."
Nachdem Nadja das Badezimmer verlassen hatte, begab sie sich in das Wohnzimmer. Als wenig später ihre Tochter zu ihr kam und nichts weiter als ein Badetuch um ihren Körper gelegt hatte, verstand sie Bernds Interesse an der jungen Frau. Jasmin sah fantastisch aus und musste den Männern zwangsläufig den Kopf verdrehen. Wäre Bernd in der Lage gewesen, diesen Reizen zu widerstehen? Wenn Jasmin ihn bedrängt hatte - konnte er nicht anders, als seinen männlichen Trieben die Oberhand zu lassen?
Jasmin nahm die Fernsehzeitung an sich und ...