HomoLepus 13
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... er sich langsam schloss.
Wenig später war das Fell vollkommen geschossen und nur noch ihr Kopf schaute aus der zweiten Öffnung heraus. Jetzt war mir klar, wofür das Fell gemacht worden war und ein seltsames Gefühl stieg in mir auf. Jetzt war die Frau, bei der es sicher um die Dame von Nachmittag handelte mit mir im Fell gefangen. Sie hatte keine Chance zu entkommen, denn der Reißverschluss konnte nur noch von mir wieder geöffnet werden.
Jetzt fuhr ich mit beiden Händen über die Hülle, die uns beide zusammen umschloss, glitt an ihrem Körper entlang und spürte es durch diese hindurch, während sie sich vollkommen still verhielt. So ertastete ich sie der Länge nach, zumindest soweit es ging und es endete kurz unter ihrem ebenfalls kleinen, aber kuppelförmigen Hintern. Er streckte sich etwas in die Höhe und ich konnte nicht anders, als meine Hände darauf zu legen und ihn zu kneten.
Es war ein seltsames Gefühl. Ich spürte auf der einen Seite etwas durch das Fell, was uns beide umgab, und konnte zugleich ihre Nacktheit direkt auf meiner Haut spüren, denn ihr Unterleib drückte sich dementsprechend gegen mich.
Mein kleiner Freund war inzwischen nicht mehr klein, sondern hatte sich zur vollen Größe erhoben und legte sich nun gegen ihren Schritt. Er stand steil nach oben, während ich ihre Wärme an ihm entlang spüren konnte. Doch sie tat nichts in der Richtung. Sie lag nur auf mir und nahm meine Zärtlichkeiten entgegen.
Ich verließ mit den Händen ihren Körper und ...
... wanderte mit diesen ihren Leib hinauf. Dann bekam sie eine kleine Rückenmassage, die sie ebenfalls entgegen nahm, ohne sich dazu zu äußern. Aber das brauchte sie auch nicht, denn ich konnte ihren harten Herzschlag fühlen, der sich in den letzten Minuten verstärkt hatte. Er war nicht wesentlich schneller geworden, aber dafür meinte ich, ihn härter zu spüren.
Dann wanderten meine Hände noch weiter nach oben und erreichten ihren Kopf. Hier wurde ich mir dann sicher, dass sie es war, denn die kurzen Haare ihrer Frisur gaben meiner Vermutung recht. Ich fuhr mit einer Hand durch ihre Haare und begann ihre Kopfhaut zu streicheln. Daraufhin wurde ihr Herzschlag schneller und sie gab ihren ersten Laut von sich.
Das hatte ich auch noch nicht gehabt. Sie schien an ihrem Kopf sehr empfindlich zu sein und das wollte ich jetzt näher erkunden. Um es zu verstärken, nahm ich auch noch meine zweite Hand dazu und begann ihr die Kopfhaut zu massieren.
Sofort kam eine Reaktion in ihren Körper. Ihr Leib begann sich auf meinem zu winden und rutschte darauf hin und her. Dies war dann nicht weiter schwer, denn es war inzwischen recht warm in dem Fell geworden. Die Hitze staute sich darin und eine kleine, feuchte Schicht hatte sich zwischen unseren Leibern gebildet.
Es dauerte nicht lange und ich konnte ihre Reaktionen recht gut steuern. Sie reagierte auf die Massage am Kopf, war aber auch nicht dagegen abgeneigt, wenn ich meine Fingernägel darüber kratzen ließ. Nur zu kräftig durfte ich nicht ...