Maik, meine Frau und Ich - Teil 04
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... ganz ernst an. „Ich weiß nicht ob das mein Kreislauf mitmacht." erklärte sie ihre Aussage. „Das schaffst du schon, Schatzi." Ich erhob mich und ging auf sie zu um ihre Hand zu nehmen, da kam Maik. Ganz unruhig watschelte er durch den Flur, wobei er sich suchend umschaute, bis er Steffi erblickte. Sein riesiger Schwanz hatte sich schon wieder zu voller Größe aufgerichtet und ragte steil nach oben. Als sie das bemerkte entfuhr ein leises Seufzen.
„Ich will ficken!" rief er überdreht, kaum dass er im Zimmer war. Steffi versuchte gar nicht zu protestieren. Sie legte sich aufs Bett, öffnete die Beine und versuchte sich mit ihren angeleckten Fingern etwas zu schmieren. „Nein!" protestierte er, während er so heftig aufs Bett sprang, dass Steffi auf der Matratze hin und her schaukelte. „Wie eben." forderte er von ihr. Noch bevor sie begriff was er meinte hatte er sie schon auf den Bauch gedreht. Er ergriff ihre Hüften so stark, dass ein Klatschen durch das Zimmer schallte. Mit einem kräftigen Zug hatte er sie im Doggystyle positioniert. Steffi wusste kaum wie ihr geschah. Gerade hatte sie den Kopf erhoben und versuchte sich zu orientieren, da fuhr er mit einem harten Stoß in sie ein.
Sie riss lautlos den Mund auf und kniff gleichzeitig die Augen zu. „So fest?" flüsterte ich ihr im besorgtem Ton zu. Sie verneinte mit einem wilden Kopfschütteln. „So dick! Der ist so unglaublich di.." Die Worte erstarben ihr im Hals, als er begann sie wieder so hart zu ficken, wie er es zuvor ...
... schon getan hatte. Ich fragte mich wie lange er es wohl diesmal machen würde, wenn ihn denn niemand unterbrach. Langsam ließ ich mich in den Stuhl sinken und fixierte, mit anwachsender Geilheit, Steffis hin und her pendelnde Brüste. Ich wunderte mich, dass sie so tief herab hingen, da sie eigentlich sehr straff waren. In der Beobachtung dieser monoton schwingenden Pendel verlor ich mich in meinen Gedanken, bis ich durch ihr Gestöhne zurück geholt wurde. Unter dem Druck des heran rollenden Orgasmus zitterten ihre Arme und ihr Oberkörper sank immer wieder Richtung Bett. Es wirkte als wolle sie Liegestütze machen. Dann stemmte sie sich plötzlich mit Gewalt so weit hoch, dass sie ein leichtes Hohlkreuz machte und förderte mit einem durchgehenden Stöhnlaut ihren Orgasmus zu Tage. Ich warf einen Blick auf den Wecker, den ich weiter Richtung Stuhl gedreht hatte, als er begann sie zu nehmen. Mit einiger Verwunderung stellte ich fest, dass gerade einmal 5 Minuten vergangen waren. „Das kann ja was werden!" dachte ich mir, als mein Blick auf Maiks unbeeindrucktes Gesicht fiel.
Er bearbeitet sie derart, mit seinen brutalen Stößen, für etwa 40 weitere Minuten, in denen er sie noch 3 weitere male zum Höhepunkt trieb, soweit ich das beurteilen konnte. Als er soweit war bäumte er sich auf, krallte sich regelrecht in ihre Seiten und entlud sich endlich, unter wildem Gekeuche, in ihr. Dabei verfiel er fast in eine Starre. Nur zwischen längeren Pausen setzte er einzelne Stöße nach, um sozusagen ...