1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 04


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Fetisch

    Er fickte sie erneut, diesmal jedoch nicht in der klassischen Missionarsstellung. Er saß auf seinen Knien und hatte Steffi noch ein Stück an sich heran gezogen um sie zu nehmen, ihre Beine hatte er dabei auf seinen Schultern abgelegt. Beim Zustoßen hielt er sich während dessen an ihren Schenkeln fest, kurz oberhalb der Knie. Es schien mir so als würde ihr Oberkörper in dieser Position noch stärker hin und her schaukeln. Was auch etwas komisches an sich hatte, denn ihr stark auf und ab wippender Kopf fixierte ihn noch immer, mit ungläubig aufgerissenen Augen. Wahrscheinlich konnte ich auch einfach nicht fassen, was hier gerade geschah.
    
    Ganz allmählich schien sie sich wieder zu fangen, denn sie drehte den Kopf langsam zu mir. „Der fickt mich ja schon wieder." sagte sie völlig perplex. Ich antwortete nicht sofort, denn ich war gefangen in einer Starre aus ängstlichem Erstaunen und purer Geilheit. Langsam ließ ich den Blick über ihren Körper wandern: Den, in meine Richtung gedrehten, stark wippenden Kopf, die rhythmisch schaukelnden Brüste, den vollgespritzten Bauch, auf dem das Sperma hin und her schwappte wie in einem Wasserglas, schließlich ihre kleinen festen Pobacken, durch die die Wellen des Aufeinandertreffens ihrer Körper wanderten. „Ist der denn schon wieder hart?" kam es aus mir heraus. Ich hätte mich ohrfeigen können für diese dumme Frage. Wahrscheinlich hätte sie alles von mir erwartet in dieser Situation, nur das nicht.
    
    Das einzige was mich jetzt interessierte ...
    ... war allerdings nur diese eine Information. Ich rechnete damit mir jetzt richtig was anhören zu müssen, doch sie war wohl noch zu schockiert um diese Szene richtig zu begreifen. „Ja, der ist wieder richtig groß. Der dehnt mich bis zum Limit. Aber lange halte ich das nicht mehr durch!" sie machte eine kurze Pause. Ich konnte nicht einordnen ob es vor Erschöpfung oder Lust war. „Ich bauch mal 'ne Pause. Der hat mich vorhin schon hart durchgefickt und jetzt geht der schon wieder so ab. Ich glaub der will mich ins Koma ficken." Sie drehte den Kopf zu ihm zurück. „Und wenn der so weiter macht schafft er das auch!" In einem Porno wäre das ein Kompliment gewesen, hier und jetzt war diese bloße Angst. Eigentlich hätte ich hier eingreifen müssen, irgendetwas tun müssen um diese Situation zu beenden. Da sie allerdings schon an einem Punkt war, an dem sie zu fertig fürs Lügen war wollte ich die Situation ausnutzen.
    
    Ich befürchtete, dass sie alles klein reden würde, sollten wir uns später hierüber unterhalten. „Ist der Sex denn gut?" setzte ich nach. „Ja, der Wahnsinn." „Hattest du schonmal so guten Sex?" „Nein." kam es ohne Zögern aus ihr raus. Ich fragte mich ob ihr bewusst war, was diese Antwort über unseren Sex sagte und stellte die Frage anders. „Kann er besser ficken als ich?" Diesmal zögerte sie eine Weile. Dann gab sie es kleinlaut, mit einem Nicken, zu. „Aber jetzt brauch ich eine Pause, bitte." sagte sie an mich gewandt. Zur Erklärung ergänzte sie noch einen Satz, wobei sie ...
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