1. Maik, meine Frau und Ich - Teil 04


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... jedes Wort im Rhythmus seiner Stöße einzeln aussprach: „Der - fickt - mich - so - hart!"
    
    Ich überlegte hin und her wie ich ihn dazu bringen könnte mittendrin aufzuhören und dachte unwillkürlich, dass das wahrscheinlich genauso ungefährlich wäre, wie einen Kampfhund beim Deckakt von der Hündin zu ziehen. Ich musste daran denken wie leicht er mich beim Armdrücken fertig gemacht hatte und eine körperliche Auseinandersetzung demnach nicht ratsam wäre. Die Alternative dazu, die darin bestand Hilfe zu besorgen, gefiel mir auch nicht. Abgesehen von der Peinlichkeit, die das im Nachhinein bedeuten konnte, war das auch keine Garantie dafür, dass es dennoch nicht zur Eskalation kommen konnte. Als einzige Möglichkeit blieb mir nur ihn dazu zu bewegen freiwillig von ihr abzulassen. Und das ging wohl nur durch Bestechung. Langsam tastete ich mich an die Situation heran: „Maik, willst du nicht mal 'ne Pause machen?" Doch er reagierte gar nicht. „Maik mach doch mal etwas Pause." setze ich nach. Diesmal nahm er mich wahr, fickte aber weiter wie zuvor. Ich sah zu Steffi herunter die mich fragend ansah, während sie das Gerammel emotionslos über sich ergehen ließ. Ihre Brüste schaukelten rhythmisch auf und ab, wobei die Brustwarzen kleine Kreise drehten. „Du musst jetzt mal 'ne Pause machen!" forderte ich ihn auf.
    
    Das gefiel ihm gar nicht. „Nein, ich kann noch lange!" tönte er selbstbewusst und erhöhte extrem das Tempo, wie zum Beweis. Steffi stieß einen spitzen Schrei aus. Als ich nach ...
    ... ihr schaute wackelten ihre Brüste nun wild umher. Das Lattenrost quietschte laut unter den harten Stößen. Ich konnte mir nicht den Gedanken verkneifen, dass ich wirklich beeindruckt war von seiner Ausdauer und Kraft. Selbst im ausgeruhten Zustand hätte ich solch einen Martatzensport keine 2 Minuten durchgehalten. „Ja, du kannst das lange machen, aber Steffi nicht." Das schien bei ihm anzukommen, also legte ich nach. „Sie mag das nicht so lange am Stück!" In dem Moment begann sie vor Lust zu stöhnen. Maik grinste mich an und ich schaute böse zu Steffi hinunter. Als sich unsere Blicke trafen schüttelte sie den Kopf, als wolle sie sagen, dass sie nichts dafür könne. Sie biss sich auf die Finger. Ich blickte wieder hoch und überlegte was ich noch sagen könnte nach dieser kontraproduktiven Störung. Da presste Steffi durch die geschlossenen Zähne ein lang gezogenes „Oh Gott". Konnte es sein, dass er aus ihrem Körper, gegen ihren Willen, einen Orgasmus regelrecht heraus ficken konnte. Dabei kam mir in den Sinn, dass sie bei mir noch niemals das klassische „Oh Gott" geschrien hatte.
    
    Aus Verzweiflung und Wut auf sie sagte ich folgendes: „Maik, wenn du jetzt Pause machst wird sie dir später einen blasen!" Da wurde er hellhörig. „Blasen?" fragte er nach. „Ja, dein Ding in den Mund nehmen." Erklärte ich ihm und schaute Steffi an. Maik folgte meinem Blick und schaute jetzt auf Steffis Gesicht herab. „Ich lutsch' an deinem Ding, bis du mir in den Mund spritzt." stöhnte sie ihm entgegen, ...
«1234...»