Anita und wir Episode 04.2
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... Schlag war die Vibration wieder da. Stärker als vorhin zu Anfang. Ich stöhnte auf, begann mich zu winden.
"Doch der zweite folgt sogleich."
Der Massagetisch fuhr plötzlich ein Stück nach unten. Herrin legte das Tablet weg und stellte sich wieder an meinen Kopf. Sie hatte den Rock ausgezogen und ich hatte freien Blick auf ihren Unterleib. Sie würde doch nicht wollen ...
Tatsächlich kniete sie sich auf den Tisch, ihre Beine links und rechts von mir und ihr nacktes, haarloses, feucht glänzendes Geschlecht genau vor meiner Nase. Ich meinte, wieder ihre Erregung riechen zu können, vielleicht war das aber auch nur die Erinnerung an den Nachmittag.
Signal. "Himalaja!"
"Braves Mädchen."
Sie beugte sich zu mir, und ihr Korsett berührte meine Brustwarzen. Mit einem Schlag war die Hitze wieder da. Doch das war ihr noch nicht genug. Ich spürte ihre Brüste auf meinem Bauch, und plötzlich war ihre Zunge an meinen Schamlippen. Ich keuchte auf.
Ich begann zu hecheln, immer wieder stieg mir ihr Geruch in die Nase, während sie langsam und systematisch ihre Zunge durch meine Spalte zog und immer wieder lüstern aufseufzte. Ich wollte auch mehr von ihr haben, ihre Muschi zu mir ziehen, doch meine Arme waren fixiert.
Ich hob den Kopf, doch ich kam nicht an sie heran. Und wieder und wieder ihre Zunge an mir.
Wieder ein Signal. "Himalaja-ja-ja-ja!" Diesmal brüllte ich es hinaus. Diesmal wollte ich, dass die Vibration stärker wurde, mich schneller hinbrachte zu dem ...
... Höhepunkt.
Und er kam, mit Feuer und Flammen. Meine Hüfte hob sich gegen den Druck der Fesseln, meine Oberschenkel krampften und die Welle schoss von meinen Brüsten in meine Muschi und zurück und hin und her.
Ich fiel zurück, meine Muskeln entspannten, und ich merkte gerade noch ein weiteres Signal. "Himala-jaaaah", stöhnte ich. Und im nächsten Moment brach wieder ein Höhepunkt über mich herein. Das Ei in mir schien zu pulsieren, synchronisierte sich mit den Wellen, die durch meinen Körper liefen.
Ich weiß nicht, ob das jetzt ein ewig langer oder tausende einzelne Orgasmen waren. Irgendwann wurde es dunkel um mich.
Jessica
Der Körper unter mir bäumte sich auf und entspannte sich. Wie der Blitz war ich herunter von ihr. Mein erster Blick galt dem Tablet, doch das Display leuchtete beruhigend grün.
Gottseidank. Ich dachte schon, ich hätte es übertrieben. Ich öffnete die Fesseln und legte ihre Arme nach unten. Wenn sie aufwachte, war sie sicher nicht mehr imstande zu laufen, also schob ich den Massagetisch mit ihr zusammen in den Aufzug und fuhr nach oben.
Als wir in meinem Zimmer ankamen, begann sie sich zu rühren. Ich griff nach einer Flasche Wasser. "Bleib liegen", sagte ich. "Ruh dich aus."
Sie öffnete die Augen, wollte etwas sagen, doch ihre Kehle war so heiser geschrien, dass nur ein Krächzen herauskam. Ich fuhr den Kopfteil des Tisches etwas hoch und hielt ihr die Wasserflasche an den Mund. Sie schluckte. Nochmal. "Danke", flüsterte sie.
"Gern ...