1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... Keller ins Wohnzimmer zu bringen.
    
    "Setz dich auf", sagte ich dann.
    
    Sie drehte sich zu mir und setzte den Fuß vorsichtig auf den Boden.
    
    "Für heute Abend kein Hinknien mehr", sagte ich grinsend. "Zumindest nicht für dich."
    
    Ich kniete mich vor sie hin, und begann ihr die sexy Dienstmädchen-Uniform auszuziehen. Dabei glitten meine Hände viel öfter über ihre nackten Brüste als nötig gewesen wäre.
    
    Ihre Brustwarzen wurden hart, ihre Wangen röteten sich. Sie war auf dem richtigen Weg.
    
    Dann legte ich ihre Arme um meinen Hals, meine auf ihren Rücken und zog sie hoch. Die Aktion wäre eigentlich nicht nötig gewesen, aber sie erfüllte ihren Zweck. Plötzlich drückten ihre Brustwarzen gegen meine. Sie holte zischend Luft.
    
    "Hast du Schmerzen, Kleines?"
    
    "Nein, Herrin."
    
    Die Art, wie sie das zwischen ihren Zähnen hindurchpresste, zeigte mir, dass ihre Erregung schon ziemlich hoch war. Ich tat so, als würde ich das nicht spüren, hielt sie fest gegen mich gedrückt und lavierte sie rücklings an den Massagetisch.
    
     Ich schob mein rechtes Bein zwischen ihre beiden und hob sie an, bis sie sitzen konnte. Jetzt war mein ganzer Oberschenkel herrlich nass, und ihre Augenlider begannen zu flattern.
    
    "Hinlegen", sagte ich, "und Arme über den Kopf."
    
    Sie blickte mich fragend an, folgte aber wortlos meinen Anweisungen.
    
    Ich holte noch ein paar der langen Bänder und fixierte ihre Arme, spreizte dann ihre Beine an den Knien, und legte noch ein Band um ihre Hüften. So, jetzt ...
    ... war sie hilflos fixiert. Als nächstes erhöhte ich das Vibrieren unser beider Eier auf die zweite Stufe. Lange nicht genug, um einen Orgasmus auszulösen — das hatte ich schon ausprobiert — aber zu stark um ignoriert zu werden.
    
    Meine kleine Sub begann zu zittern. Seit der Fahrt im Auto wusste sie, was Erregung war, aber ganz bald würde sie noch mehr Erfahrungen für ihre Masterarbeit verarbeiten können.
    
    "Das Thema dieser Session", begann ich, "ist die Anwendung des Safewords. Viel zu viele Subs begehen den Fehler, ihr Unbehagen zu unterdrücken, bis sie leiden, statt Spaß zu haben.
    
    Du hast geschrieben, dass dein Safeword
    
    Himalaja
    
    lautet. Richtig?"
    
    "Ja, Herrin."
    
    "Dein Ei ist so programmiert, dass es dir während dieser Session gelegentlich ein Signal zukommen lässt. Du hast dann fünf Sekunden Zeit, um dein Safeword zu sagen, andernfalls schaltet es ab. Das rechtzeitige Aussprechen des Safewords hat also keinen negativen Einfluss auf unser Spiel. Wenn du das Safeword außerhalb dieser fünf Sekunden benutzt, wird das Spiel unterbrochen. Hast du die Regeln verstanden?"
    
    "Ja, Herrin." Inzwischen hatten sich auf ihrer Stirn Schweißperlen gebildet.
    
    Ein kurzer Blick auf das Tablet zeigte mir, dass ihr Orgasmusindex wieder auf achtzig gefallen war.
    
    "Gut. Ach ja: Während des Spiels gilt kein Sprechverbot und auch kein Orgasmusverbot."
    
    Ihre Augen wurden groß und der Index schnellte auf neunzig hoch.
    
    Sehr gut!
    
    Dorothea
    
    Es fing ganz harmlos an. Herrin ...
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