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Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... zurückzahlen könnte, z. b. im Büro michgegen Geld ficken lassen, als Vorschuß oder so. Ich richtete mich auf und merkte, wie mir der Saft von Hugh aus meiner Möse floß, ich konnte es so nicht mehr länger aushalten mit dem schlechten Geschmack im Mund und dem Körpergeruch, der nach Hure und Männer roch. Ich schwang mich aus dem Bett und duschte mich kurz und putzte mir endlich die Zähne, ich schluckte vorsichtig weil mein Hals noch ziemlich weh tat. Ich war körperlich und auch seelisch zerstört, meine ganze heile Welt war zerstört und ich konnte kein Licht am Horizont sehen. Ich legte mich wieder hin und schaute auf die Uhr, es war 22 Uhr und ich wollte noch ausrechnen wie viel Schlaf ich bekommen würde, aber bevor ich das umsetzen konnte war ich schon weg. Das nächste was ich wahrnahm war das Läuten meines Weckers, ich machte ihn schnell aus damit ich Master Kevin nicht weckte, er schlief mit Mistress Lori in seinen Armen noch tief und fest, wer weiß wann sie gestern ins Bett gekommen waren. Ich schlich leise ins Badezimmer, duschte mich kurz, putzte die Zähne undsuchte dann im Kleiderschrank ein Kleid heraus, sie hingen ja da kunterbunt durcheinander und ich griff einfach eines heraus, sie waren ja alle gleich schrecklich und nuttig. Dazu einfach die nächsten Schuhe, es waren die schwarzen Heels mit 15 cm Absatz...!! Ich nahm das Kleid und die Schuhe mit in die Küche und zog mich da an. Die Schuhe passten aber ich ging doch noch ziemlich wacklig auf diesen hohen Absätzen ...
... und so ging ich leise in der Küche herum um an die neuen Schuhe zu gewöhnen. Ich entschied mich nicht in einen Spiegel zu schauen um mich nicht anschauen zu müßen, ohnehin sah ich von oben das meine Brüste durch den großen Ausschnitt halb zu sehen waren und ich wußte jetzt schon wie die Männer darauf reagieren würden. Aber immerhin war es doch etwas länger als mein Kleid von gestern, auch wenn es nicht ganz meine Größe war, es war immer noch etwas zu klein um bequem zu sein. Eigentlich hatte ich noch Zeit um mir einen Kaffee zu machen, aber ich hatte Angst das Master Kevin auf einmal die Treppe herunterkommen würde mit einigen Ideen wie er mir mein Leben noch schwerer machen könnte. So ergriff ich meine Handtasche und schlich mich in die Garage, öffnete sie und stieg schnell in mein Auto und fuhr los. Ich war immer noch leicht geschockt vom gestrigen Tag und der Wendung die mein Leben nun genommen hatte, dazu war ich auch körperlich nicht ganz ausgeruht. Ich hielt an einem Supermarkt an um dort an der Kaffeebar einen Kaffee zu trinken. Als ich auf den Parkplatz einbog standen da ungefähr 5- 6 Autos und ich wußte, daß die meisten auf dem Weg zur Arbeit waren und noch schnell einen Kaffee tranken, genauso wie ich es wollte. Ich saß etwas länger im Auto und überlegte was ich machen sollte, schließlich war es nicht einfach für mich in diesem Outfit da reinzugehen, besonders auch weil meine Brüste praktisch fast ganz zu sehen waren als wäre ich oben ohne. Aber dann entschied ich ...