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Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... hatte heute einen der schwierigsten Arbeitstage meines Lebens gehabt , oder soll ich sagen Ficktage? Jedenfalls war ich kaum noch in der Lage mich auf den Beinen zuhalten und sollte ich mit dem Bus nach Hause fahren. Dabei hatte ich keine Ahnung wo die nächste Bushaltestelle ist, mit welchem Bus ich überhaupt fahren sollte und wo bei uns überhaupt eine Haltestelle war und wie sie hieß. Ich hatte ja nie darauf geachtet, weil ich ja immer mit dem Auto unterwegs bin. Ich meldete mich bei Mr. Johnson ab, aber er schaute nicht mal auf und grunzte irgendwas. Ich ging hinaus und betrat die Straße..... Teil III Da stand ich nun und schaute mich um, die Straße hinauf und hinunter. Ich sah hier nichts was wie eine Bushaltestelle aussah. Unschlüssig was ich tun sollte ging ich dann in eine Querstraße die in Richtung nach Hause ging. Ich war nun exakt 20 km von meinem Carport bis hierher entfernt. Ich betete leise vor mich hin, daß ich nicht allzuweit so laufen mußte in meinem nuttigen Outfit. Außerdem taten mir meine Füße weh von diesen High Heels die mir Lori heute Morgen gegeben hatte. Ich wurde ständig daran erinnert wie exponiert ich aussah mit meinem Outfit. Die Leute auf dem Bürgersteig schauen mich an wie ein Weltwunder, die Frauen mit Abscheu und wohl auch Ekel und die Männer zogen mich mit ihren Augen ganz aus und starrten mich an um ja nichts zu versäumen. Und als wenn das nicht schon schlimm genug, viele von den vorbeifahrenden Autos hupten oder riefen Obszönitäten oder ...
... eindeutige Vorschläge oder auch Anregungen wie ich noch raumlaufen könnte. Ich starrte die ganze Zeit geradeaus vor mich hin und versuchte alle und alles zu ignorieren. Ich war inzwischen sicher schon 2 km gelaufen ohne eine Bushaltestelle zu finden als mir einfiel, daß es wohl besser wäre auf eine große Hauptstraße zu gehen. Da war es viel wahrscheinlicher das eine gab. Also schaute ich an der nächsten Kreuzung herum wo eine sein könnte, ich fand eine solche Hauptstraße und tatsächlich, sah ich auch eine Bushaltestelle. Ich überquerte die Straße und stellte mich an der Bushaltestelle auf und suchte nach einem Hinweis, welcher Bus hier vorbeikommt, wohin er fährt oder nach einem Zeitplan, es gab nichts, auch nicht wann der nächste Bus kommt. Aber schnell kamen immer mehr Leute und warteten auf den Bus und ich stellte fest, dass die meisten Schwarze waren. Alle sahen recht müde und als hätten sie einen harten Tag hinter sich, genauso wie ich. Ich fühlte mich von jedem hier angestarrt und ich war wohl für die Männer hier die Attraktion des Tages, ich fühlte mich einfach nur als Fickfleisch beachtet. Ich hörte einige grobe und eindeutige Bemerkungen, aber niemand sprach mich an oder berührte mich. Dann kamen allerdings zwei junge Männer, einer stellte sich ganz nah hinter mich und fing an mir Komplimente über mein Kleid zu machen. Ich hörte wohl zu, wußte aber nichts darauf zu sagen und blieb still. Da sagte dann der junge Mann zu mir: „Was ist los du Nutte, bis du zu fein um mit ...